Tyrannosaurus enthält Zellen aus Blutgefäßen

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WASHINGTON (dpa). Blutgefäße aus einem 70 Millionen Jahre alten Dinosaurierfossil lassen US-Forscher hoffen, endlich an Erbgut der Saurier zu gelangen.

Der gewaltige Tyrannosaurus rex war in einem als Hell Creek Formation bekannten Gebiet von Montanas Rocky Mountains geborgen worden. Sein Fossil enthielt zur Überraschung der federführenden Paläontologin noch etliche offenbar intakte Zellen sowie Weichteilgewebe und Blutgefäße.

Mary Schweitzer von der Staatlichen Universität North Carolinas stellt ihren Fund jetzt in "Science" (307, 2005, 1952) vor.

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