Über die Schwierigkeiten mit der Umwelt im Alter

Veröffentlicht:

KIEL (ars). Für viele alte Menschen wird im Fernsehen zu leise gesprochen. Beim Einkaufen verwirren sie neue Produkte, in Zeitungen sind die Buchstaben zu klein, bei Handys die Tastaturen - das sind einige der Beanstandungen, die etwa 1700 Mitglieder der DAK bei einer Umfrage äußerten. Zu entnehmen sind sie dem 113. Band aus der Schriftenreihe des Fritz Beske Instituts für Gesundheits-System-Forschung in Kiel.

Bezug gegen eine Schutzgebühr von 10 Euro zzgl. Versandkosten bei: Fritz Beske Institut, Weimarer Str. 8, 24106 Kiel, Tel. 04 31 / 800 60-0, E-Mail: info@igsf-stiftung.de

Lesen Sie dazu mehr: Special "Best Agers im Blick"

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer