Wer als Sechsjähriger besonders dick ist, trägt ein sechsfach erhöhtes Risiko für eine Epiphyseolysis capitis femoris. Starkes Übergewicht mit zwölf Jahren bedingt sogar ein 17-fach erhöhtes Risiko.
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Bei einer Frau wird eine hochsuspekte Raumforderung im Colon ascendens gefunden. Der Krebsverdacht konnte ausgeschlossen werden. Bestätigt wurde stattdessen, wie wichtig eine minutiöse Medikamentenanamnese ist.
In Deutschland erkrankt jährlich etwa ein Promille der Bevölkerung im Alter von über 50 Jahren neu an Polymyalgia rheumatica. Die Krankheit tritt damit in Deutschland weit häufiger auf als bislang angenommen.
Das Rett-Syndrom ist eine seltene genetische Erkrankung, die schwere Einschränkungen verursachen kann. Die Erkrankung erfordert sowohl ein hohes Engagement der Angehörigen als auch ein stringentes, multidisziplinäres Management an spezialisierten Sozialpädiatrischen Zentren und Medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit Behinderung.
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Einer Phenylketonurie (PKU) liegt eine Akkumulation von nicht abgebauten, potenziell neurotoxischen Phenylalanin (Phe) im Gehirn zugrunde. Ursache ist ein genetisch bedingter Mangel an Phenylalaninhydroxylase.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Frage, wie sich Diskussionen mit impfskeptischen Eltern evidenzbasiert führen lassen.
Nur DOAK oder eine Kombi aus DOAK plus Plättchenhemmer? Für KHK-Patienten mit Vorhofflimmern und länger zurückliegender Stent-Implantation ist die antithrombotische Monotherapie besser, belegen Studiendaten.
Nach dem pandemischen Knick sind die Pertussisinfektionen im vergangenen Jahr sprunghaft angestiegen. Dazu trägt vor allem die mangelnde Impfabdeckung einer bestimmten Personengruppe bei.
Für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte ist die E-Patientenakte seit Oktober eine Pflichtanwendung. Die Kliniken hinken noch hinterher. Warum das so ist und wann Praxen hoffen können, Entlassbriefe in der ePA zu finden, erklärt Oberarzt Dr. Christian Schöps aus der TI-Modellregion in Hamburg.
Wer unter chronischen Schmerzen leidet, hat offenbar ein erhöhtes Risiko für eine Hypertonie, berichten Forschende aus Glasgow. Die Daten unterstreichen die Bedeutung eines adäquaten Schmerzmanagements.
Damit die Gesetzliche Unfallversicherung auch dann leistet, wenn während der betrieblichen Weihnachtsfeier gestolpert wird und hingeschlagen, sind einige Voraussetzungen zu beachten.