Wer als Sechsjähriger besonders dick ist, trägt ein sechsfach erhöhtes Risiko für eine Epiphyseolysis capitis femoris. Starkes Übergewicht mit zwölf Jahren bedingt sogar ein 17-fach erhöhtes Risiko.
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Bei einer Frau wird eine hochsuspekte Raumforderung im Colon ascendens gefunden. Der Krebsverdacht konnte ausgeschlossen werden. Bestätigt wurde stattdessen, wie wichtig eine minutiöse Medikamentenanamnese ist.
Wer in Berufen tätig ist, die harte körperliche Arbeit erfordern, trägt je nach Belastung ein erhöhtes Risiko für ein operationsbedürftiges Karpaltunnelsyndrom. Das haben schwedische Forscher im Zuge einer arbeitsmedizinischen Studie herausgefunden.
Das Rett-Syndrom ist eine seltene genetische Erkrankung, die schwere Einschränkungen verursachen kann. Die Erkrankung erfordert sowohl ein hohes Engagement der Angehörigen als auch ein stringentes, multidisziplinäres Management an spezialisierten Sozialpädiatrischen Zentren und Medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit Behinderung.
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Einer Phenylketonurie (PKU) liegt eine Akkumulation von nicht abgebauten, potenziell neurotoxischen Phenylalanin (Phe) im Gehirn zugrunde. Ursache ist ein genetisch bedingter Mangel an Phenylalaninhydroxylase.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte ist die E-Patientenakte seit Oktober eine Pflichtanwendung. Die Kliniken hinken noch hinterher. Warum das so ist und wann Praxen hoffen können, Entlassbriefe in der ePA zu finden, erklärt Oberarzt Dr. Christian Schöps aus der TI-Modellregion in Hamburg.
Zwei Jahre ist die Deutsche Antibiotika-Resistenzstrategie DART 2030 nun alt. Anlässlich der Welt-Antibiotikawoche 2025 hat das Robert-Koch-Institut Zwischenbilanz gezogen – mit durchwachsenem Ergebnis.
Die Versorgung mit Schwangerschaftsabbrüchen ist schlecht. Hausärztinnen und Hausärzte könnten die Situation verbessern. Welches Gewirr aus Gesetzen, Meinungen und Mythen dem entgegensteht, erklären die Ärztinnen Alicia Baier und Margit Kollmer von Doctors for Choice im ÄrzteTag-Podcast.
Die Grippe-Saison auf der Nordhalbkugel scheint in diesem Jahr ungewöhnlich früh zu beginnen. Schuld ist wohl eine neue Influenza-Variante. Die EU-Behörde ECDC rät daher, mit der Impfung nicht zu warten.
In der Erkältungszeit keine Seltenheit: angeschlagen bei der Arbeit. Wer „Präsentismus“ betreibt und krank arbeitet, ist meist länger erschöpft, mahnt ein deutsches Forschungsteam.
Bei einer Frau wird eine hochsuspekte Raumforderung im Colon ascendens gefunden. Der Krebsverdacht konnte ausgeschlossen werden. Bestätigt wurde stattdessen, wie wichtig eine minutiöse Medikamentenanamnese ist.