Europäischer Depressionstag

Wie können Hausärzte Depressiven helfen?

Veröffentlicht:

BERLIN. Bei der Diagnose von Depressionen nehmen Hausärzte eine wichtige Rolle ein: Nicht nur als erste Anlaufstelle, sondern auch im weiteren Behandlungsverlauf. Bei der Pressekonferenz zum 13. Europäischen Depressionstag (EDD) am 1. Oktober unterstreichen Allgemeinärzte gerade in Berlin, wie wichtig dafür fundiertes Wissen über seelische Störungen und psychiatrische Erkrankungen ist. (aze)

Mehr dazu lesen Sie später auf aerztezeitung.de und ab 18 Uhr in unserer App.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Bessere Sensitivität als FIT

Neue Tests spüren Darmkrebs recht präzise auf

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt