Paul-Ehrlich-Institut

Wissenschaftspreis 2013 ausgeschrieben

Förderung von Forschung rund um Mensch und Tier: Das Paul-Ehrlich-Institut hat erneut seinen Wissenschaftspreis ausgeschrieben.

Veröffentlicht:

LANGEN. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen hat den Langener Wissenschaftspreis ausgeschrieben. Bewerben können sich Einzelpersonen und Gruppen mit wissenschaftlichen Arbeiten aus den Gebieten Infektiologie, Hämatologie, Allergologie, Gen- und Zelltherapie, Arzneimittelsicherheit.

Auch Arbeiten zu technischen Verfahren aus diesen Bereichen können eingereicht werden. Für die Bewerbung gibt es keine Altersgrenze, wobei jüngere Bewerber laut PEI "bevorzugt" sind.

Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert und wird seit 1993 verliehen. Begründet wurde der Preis vom Paul-Ehrlich-Institut, der Stadt Langen und den Stadtwerken. Er soll im Sinne Paul Ehrlichs die Forschung auf "bedeutenden Feldern" für die Gesundheit von Mensch und Tier fördern.

Einsendeschluss für dieses Jahr ist der 24. Mai 2013. Die feierliche Preisverleihung findet am 15. November statt. (eb)

Weitere Informationen: www.pei.de/langener-wissenschaftspreis

Mehr zum Thema

Weltmalaria-Tag

Invasive Malariamücke bedroht afrikanische Städte

Impfempfehlungen

Neuer STIKO-Chef fordert mehr Personal

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen