Beim Psychiatrie Update analysiert ein Team aus 14 Referenten die wichtigsten Studien aus dem vergangenen Jahr und bewertet sie im Hinblick auf relevante Konsequenzen für den Alltag in Klinik und Praxis.
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Die medikamentöse ADHS-Therapie kann nicht nur die Kernsymptome der Erkrankung lindern. Sie ist offenbar auch mit einem geringeren Risiko für unter anderem Suizidverhalten und Substanzmissbrauch assoziiert.
Wer das Rauchen sein lässt, schafft es womöglich, auch eher von weiteren Substanzen wegzukommen: In einer Studie war ein Rauchstopp mit signifikant höherer Wahrscheinlichkeit für eine Genesung von anderen Substanzgebrauchsstörungen assoziiert.
Die Behandlung von Menschen mit bipolarer Störung ist eine Gratwanderung zwischen den beiden Polen Depression und Manie. In einer Metaanalyse untersuchten Forschende das Manie-Risiko einzelner Antidepressiva.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Sexuelle Störungen können bei einer Depression auch als Nebenwirkung bestimmter antidepressiver Wirkstoffe auftreten. Was tun, wenn die sex. Dysfunktion auch nach Absetzen des Antidepressivums anhält?
Bestimmte Medikamente können bei Patient*innen unter UV-Strahlung phototoxische Reaktionen auslösen. Lesen Sie hier, bei welchen Wirkstoffgruppen Vorsicht geboten ist.
Antidepressiva führen nicht immer zu einem klinischen Effekt. In einer neuen Studie wurden Erkrankte mit Depressionen in 6 Biotypen eingeteilt. Die Forschenden zogen Rückschlüsse bei diesen Biotypen.
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Studiendaten belegen den Nutzen der frühen hochwirksamen Therapie (HETa) mit Ofatumumabb bei Patientinnen und Patienten mit mild-aktiverc schubförmiger Multipler Sklerose: Aktuelle Daten aus der Verlängerungsstudie ALITHIOS ...
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Dank aktuellen Zulassungsänderungen von Ocrelizumab steht Frauen mit Multipler Sklerose (MS) nun eine nachweislich hocheffektive und zugleich sichere Therapie während der Familienplanung und Stillzeit zur Verfügung.
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Wie riskant ist es, nach Erreichen einer Euvolämie bei Herzinsuffizienz die Diuretika-Therapie herunterzufahren? In einer Studie stiegen danach sowohl Morbidität als auch Mortalität deutlich an. Die Forschungsgruppe rät zur Vorsicht.
Im Mittel jeder vierte Mensch mit COPD ist ein Jahr nach einer Exazerbation tot. Große Fortschritte in der COPD-Therapie sind in den vergangenen 20 Jahren weitgehend ausgeblieben. Wie geht es jetzt weiter?
In der kommenden Woche starten die Honorarverhandlungen zwischen Vertragsärzten und Krankenkassen. Ärzteverbände wollen mindestens sieben Prozent Aufschlag. Die Krankenkassenseite hält sich bedeckt. Ein gutes Zeichen?
Haben Sie sich schon mal gefragt, welchen Eindruck Ihr Äußeres auf Patienten macht? Einer Studie zufolge haben Patienten je nach Fachgruppe unterschiedliche Präferenzen, was ihre Ärzte tragen sollten.
Liraglutid, Semaglutid, Dulaglutid und Tirzepatid: Sie alle wirken sich bei Patienten mit Typ-2-Diabetes auch auf kardiovaskuläre Endpunkte aus. Nun stellt sich noch die Frage, welcher Wirkstoff zur kardiovaskulären Protektion zu wählen ist.
Wer das Rauchen sein lässt, schafft es womöglich, auch eher von weiteren Substanzen wegzukommen: In einer Studie war ein Rauchstopp mit signifikant höherer Wahrscheinlichkeit für eine Genesung von anderen Substanzgebrauchsstörungen assoziiert.