Wundauflagen mit Sensoren und Arzneispeichern

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF (eb). Auch Implantate und Wundauflagen werden immer mehr zu Hightech. Ziel der Forschung sind intelligente, biokompatible Materialien. Sie sollen nicht nur antimikrobiell und antiadhäsiv wirken, sondern auch Zusatzfunktionen erfüllen.

Auf der Medica wurden dreidimensionale Implantate aus biologisch abbaubaren Polymeren für die regenerative Medizin oder Wundauflagen mit integrierten Sensoren vorgestellt, die sich zum Monitoring eignen. Oder sie enthalten eine Drug-Delivery-Funktion, die eine kontrollierte Freisetzung von Medikamenten erlaubt.

Darüber hinaus präsentierten Experten biofunktionale Nanofasern für die Wundversorgung und für die Nervenregeneration. Und zum Verschluss chronisch nicht heilender Wunden gibt es jetzt ganz neue Biomaterialien.

Mehr zum Thema

Klasseneffekt vermutet

Schmerzhafte Strahlendermatitis nach BTK-Hemmer-Therapie

Kasuistik einer kutanen Infektion

Legionellen-Attacke aus dem Rosengarten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kasuistik einer kutanen Infektion

Legionellen-Attacke aus dem Rosengarten

Gastbeitrag

Die Demokratie ist in Gefahr: Empört Euch, Kollegen!

Lesetipps
Ein kämpferischer Hausärztechef Dr. Markus Beier bei der KBV-Vertreterversammlung.

© Rolf Schulten

KBV-Vertreterversammlung

Markus Beier: „Die Krankenkassen fahren einen Angriff auf uns“