Zehn Millionen Euro für bessere Hirnforschung

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BERLIN (ble). Mit zehn Millionen Euro unterstützt das Bundesforschungsministerium den Bau eines nach eigenen Angaben weltweit einzigartigen Großprojekts am Forschungszentrum Jülich. Dort soll ein Magnetresonanztomograf mit einer Feldstärke von 9,4 Tesla mit einem Positronenemissions-Tomografen kombiniert werden.

Mit dem Projekt wollen Hirnforscher Strukturen und Mechanismen des Gehirns untersuchen können, die bisher der Forschung nicht zugänglich waren. So erhoffen sie sich neue Kenntnisse über Alzheimer. Bau und Betrieb der neuen Anlage finanzieren die Jülicher. Weitere zehn Millionen Euro kommen von Siemens.

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