Melanom und Lungenkrebs

Zwei neue Förderpreise zur Onkologie ausgelobt

Erstmals vergibt das Unternehmen Novartis die beiden mit je 20.000 Euro dotierten Förderpreise MAYA und InCa.

Veröffentlicht:

Nürnberg. Novartis schreibt in diesem Jahr mit dem MAYA-Förderpreis im Bereich Melanom und mit dem InCa-Förderpreis zum Themengebiet Inflammation und Lungenkrebs zwei neue Forschungspreise zur Förderung junger Wissenschaftler aus.

Der MAYA-Förderpreis (Melanoma Award for Young Academics) ist mit 20.000 Euro dotiert, die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 15. August 2020, berichtet Novartis. Mit dem Preis werden drei unterschiedliche Projekte unterstützt, die Ausschreibung richtet sich an junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen und wissenschaftlich arbeitende Ärzte und Ärztinnen unter 40 Jahren. Verliehen wird der Preis beim 30. Deutschen Hautkrebskongress der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) vom 9. bis 12. September in Nürnberg.

Der InCa-Förderpreis (Inflammation and Lung Cancer) unterstützt ebenfalls drei wissenschaftliche Forschungsprojekte von jungen Ärzten und Ärztinnen sowie Naturwissenschaftlern und Naturwissenschaftlerinnen, die sich mit dem breiten Themengebiet Inflammation und Krebs beschäftigen. Auch dieser Förderpreis ist mit 20.000 Euro dotiert. Interessierte können sich bis zum 31. August bewerben. Die Preisvergabe findet gegen Ende des Jahres 2020 statt. Genaue Details werden hierzu noch bekannt gegeben, heißt es in der Mitteilung. (eb)

Weitere Informationen und Bewerbung: klinischeforschung.novartis.de/maya2020 und klinischeforschung.novartis.de/inca2020

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Blase, Niere, Prostata

Konsum von Cannabis erhöht Risiko für urologischen Krebs

ED-SCLC

Durvalumab im Real-World-Vergleich

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg

Forschung und Entwicklung

Wissenschaft in Medizin übertragen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Regeneron GmbH, München
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Durvalumab im Real-World-Vergleich

© Springer Medizin Verlag

ED-SCLC

Durvalumab im Real-World-Vergleich

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Wissenschaft in Medizin übertragen

© Regeneron

Forschung und Entwicklung

Wissenschaft in Medizin übertragen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Regeneron GmbH, München
Abb. 1: Finale Analyse der SPOTLIGHT-Studie zum fortgeschrittenen, Claudin-18.2-positiven und HER2-negativen Adenokarzinom des Magens/AEG: Gesamtüberleben (PPS-Population)

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [8]

Adenokarzinom des Magens/gastroösophagealen Übergangs

Zolbetuximab: Standardtherapie bei CLDN18.2+/HER2− Magenkarzinomen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Astellas Pharma GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Lesetipps
Sieht lecker aus und schmeckt — doch die in Fertigprodukten oft enthaltenen Emulgatoren wirken proinflammatorisch. Ein No-Go für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

© mit KI generiert / manazil / stock.adobe.com

Emulgatoren in Fertigprodukten

Hilfreich bei Morbus Crohn: Speiseeis & Co. raus aus dem Speiseplan!