Region Leipzig

COVID-19-Lage in Sachsens Kliniken hat sich entspannt

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Leipzig. Die 17 Kliniken in der Region Leipzig wollen von März an wieder planbare Behandlungen anbieten. Als Grund führte das Universitätsklinikum Leipzig „sinkende Inzidenzwerte in Sachsen“ an.

Das Krankenhaus ist für die Koordination der Kliniken in der Region Leipzig zuständig. Laut dem sächsischen Sozialministerium lag die Sieben-Tage-Inzidenz am Montag im Freistaat bei 75. Seit Dezember hatten die Kliniken ihre Leistungen auf Notfälle und die Behandlung von COVID-19-Patienten reduziert. Das war nötig geworden, weil Sachsen zu dieser Zeit am stärksten in der Bundesrepublik von der Corona-Pandemie betroffen war. Derzeit seien in den 17 Krankenhäusern 184 COVID-19-Patienten in Behandlung, 51 davon auf Intensivstationen. (sve)

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