In der Onkologie hat der medizinische Fortschritt zur Folge, dass inzwischen etwa ein Drittel der neuen Zytostatika nicht mehr als Infusion, sondern als subkutane Injektion oder als Tablette verabreicht wird. Fehlende Abrechnungsmöglichkeiten führen nach Angaben des Münchner Onkologen Dr.