Rund 75 Prozent der Nutzer von Gesundheits-Apps besprechen die digitalen Therapieempfehlungen mit ihrem Arzt ? dies gilt auch, wenn die Anwendung eine andere Therapie vorschlägt als der Arzt. Das ergibt die Umfrage 'EPatient Survey 2017', in der 11.
Machen digitale Anwendungen wie Apps und Künstliche Intelligenz Ärzte überflüssig? Experten haben darüber auf dem Neurologen- und Psychiatertag debattiert.
Die Hausarztverträge bekommen eine stärkere telemedizinische Komponente: Die ersten Kassen sind dem HzV-Modell der Dienstleistungsgesellschaft GWQ beigetreten. Ein Hausarzt aus dem Bergischen hat das Projekt entwickelt.
Der Forschung würden App-Nutzer ihre Daten anvertrauen ? aber nicht ihrer Kasse: Das sagt die Umfrage 'EPatient Survey'. Weitere Erkenntnis: Auch Apps haben ein Compliance- Problem.
Therapien bei Adipositas haben das Problem, dass sie meist entweder teuer sind oder nur eine geringe Wirkung haben. Als hilfreich hat sich ein telemedizinischer Ansatz erwiesen.
Die Zeit regionaler Netzwerkorganisationen und Systemanbieter im deutschen Gesundheitswesen wird kommen. So lautet das Fazit der Herausgeber des neuen Buches 'Kooperation und Integration ? das unvollendete Projekt des Gesundheitssystems'.
Nach einem Krankenhausaufenthalt kennen die wenigsten Patienten die verordneten Arzneimittel, die sie künftig einnehmen sollen. Das birgt die Gefahr von Fehlern bei der Anwendung, wie eine Studie von Forscher um Diplom-Pharmazeutin Johanna Freyer und Dr.