Die Studie der Uni Bielefeld zur Gesundheitskompetenz der Deutschen machte Anfang des Jahres Furore. Mit unseren fünf Tipps verbessern Ärzte die Kommunikation mit ihren Patienten.
Viele Patienten in Deutschland gehen bei der Einschätzung einer Online-Arztbewertung differenziert vor: 65 Prozent gleichen die Aussagekraft der Durchschnittsnote des Arztes mit der zugrunde liegenden Anzahl der Bewertungen ab.
Diagnostika zur zielgenauen Antibiotika-Verordnung sollen in die vertragsärztliche Versorgung aufgenommen werden. Als Anreiz soll der EBM angepasst werden.
Im Gesundheitswesen wird immer noch zu wenig miteinander geredet, oft zum Schaden der Patienten, findet das Aktionsbündnis Patientensicherheit. Um dem Thema mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen, erarbeitet das APS Leitsätze, die Basis für eine gute Kommunikation sein sollen.
Notaufnahmen und ärztlichen Bereitschaftsdienst mittels einer Telefon-Triage entlasten: Das geht, sind die Träger eines Modellprojekts nach viermonatigem Probelauf überzeugt.
Welche Apps sind derzeit bei Patienten beliebt? Das Messen von Vitalparametern kommt gut an, weniger jedoch Apps, die an Arznei erinnern, zeigt eine Studie.
Bei der Versorgung von Patienten mit Beinvenenthrombose ist häufig auch die Verordnung Medizinischer Kompressionsstrümpfe indiziert. Eine Belastung des Budgets ist damit nicht verbunden.
Der kluge Einsatz digitaler Technik kann helfen, in den Praxisabläufen viel Zeit zu gewinnen. Vor allem im Kontakt mit Patienten wird vieles einfacher.