Am 25. Mai jährt sich das Inkrafttreten der DSGVO zum ersten Mal. Doch noch immer ist vielen Ärzten einiges unklar. Die Datenschützer aus Bayern tun sich mit strikten Ansichten hervor – stehen damit aber nicht allein.
Mit seinem „Digitalen Versorgungs“-Gesetz will Gesundheitsminister Spahn die Videosprechstunde zum „Alltag“ in den Praxen machen. Noch sind wir davon aber weit entfernt. Auch, weil die Spielregeln zum Teil zu starr sind.
Die Grenzen der Fernbehandlung liegen beim Patienten: Das betont der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Theodor Windhorst, im Video-Interview mit der „Ärzte Zeitung“ beim Hauptstadtkongress.
Patientenaufklärung kann auch eine intersektorale Aufgabe sein. Hilfreich ist es, wenn Klinik und Praxis dabei dasselbe Therapiebegleitprogramm nutzen. Online-Medien spielen dabei eine wichtige Rolle.
Die IKK Südwest gibt sich „selbst überrascht“ von den Ergebnissen einer Versichertenbefragung. Danach wird Tele-Ärzten aus Datenschutzgründen mehrheitlich misstraut.
Im Zuge des offiziellen Starts der elektronischen Gesundheitsakte TK-Safe wurden am Montag bundesweit 12.000 Arztpraxen an die von Techniker Krankenkasse (TK) und IBM Deutschland entwickelte Akte angeschlossen.
Mehrere Kassenärztliche Vereinigungen rücken gegenüber Drittbetroffenen nicht raus mit ihren Regelwerken zur Wirtschaftlichkeit der ärztlichen Verordnung.
Die Deutschen reagieren aufgeschlossen auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Immerhin jeder Zweite sieht in E-Health die Zukunft. Schon heute werden fleißig digitale Angebote genutzt.
Das Bundeskartellamt startet eine Sektoruntersuchung zu Nutzerbewertungen im Internet. In den kommenden Monaten werde das Amt Betreiber von Bewertungsportalen mündlich und schriftlich befragen, heißt es.
Die CompuGroup Medical und BKK Linde bieten für Versicherte ab sofort einen neuen Service zur Terminvereinbarung an. Über das Onlineportal „Clickdoc“ (www.clickdoc.