Wer als Arzt nahezu ständig Drogen, Schlaf- und Beruhigungsmittel sowie morphinhaltigen Schmerzmittel zu sich nimmt, muss das angeordnete Ruhen der ärztlichen Approbation dulden, findet ein Gericht.
Vor allem bei Patienten mit einem unscheinbaren Sexualleben zögern Ärzte, beizeiten die Möglichkeit einer HIV-Infektion anzusprechen. Dadurch bleiben einige frische Infektionen unbemerkt.
Spätestens Ende Juni soll der digitale Corona-Impfnachweis bereitstehen. Ausgestellt werden soll dieser auch in Arztpraxen. Aus Kreisen der Entwickler sind nun erste Details dazu bekannt geworden.
Am Dienstag hat für Moslems der Fastenmonat Ramadan begonnen. In Praxen heißt das: Erhöhte Aufmerksamkeit vor allem bei chronisch kranken Patienten dieser Religionszugehörigkeit.
Mit der Diagnose Krebs konfrontiert suchen Patienten oft nach eigenen Wegen. Wie Ärzte sensibel auf dieses Bedürfnis eingehen und von kritischen Alternativtherapien abraten können, erläutert Professor Jutta Hübner im Podcast.
Mit einem rein digitalen Format soll der Patiententag zum 127. Internistenkongress in diesem Jahr wieder als Austauschplattform zwischen Ärzten und Patienten stattfinden. Dabei geht es nicht nur um Corona.
Bunte Softdrinks oder Figuren zu Süßigkeiten – aus Sicht der Ernährungsministerin sind Kinder oft nicht gut genug vor Werbung für ungesunde Lebensmittel geschützt. Die Werbewirtschaft reagiert – auch bei Social Media-Werbung.
Welche Nachweise müssen Hersteller moderner Wundversorgungsprodukte zur Nutzenbewertung vorlegen? Der Ruf der Branche nach Planungssicherheit wird lauter.
Die Zeit für eine politische Neuausrichtung der Unabhängigen Patientenberatung läuft langsam ab. Vorschläge für Reformen gibt es viele. Die Regierung aber zeigt sich unentschlossen.
Die Urteilsbegründung gegen eine Heilpraktikerin lohnt einen zweiten Blick: Auch alternativmedizinische Anbieter müssen im Ernstfall aktiv zur Schulmedizin raten – und dies sorgfältig dokumentieren.