Impfen ohne Priorisierung: Wird die Verantwortung so auf die Hausärzte abgewälzt? Oder kommt eher das Arzt-Patientenverhältnis positiv zum Tragen? Die Sicht der Hausärzte erklärt Bayerns Hausärzteverbandschef Dr. Markus Beier.
Eine Mutter wehrte sich gegen ihre Entlassung als Betreuerin ihrer psychisch-kranken Tochter. Erst mit einer Verfassungsbeschwerde hatte sie nun Erfolg.
Mindestens vier Länder heben in Kürze die Impfpriorisierung für Ärzte auf. Auf die Ärzte kommt mehr Arbeit zu, sie erwarten aber auch wenigerzeitraubende Telefonate.
Das Verwaltungsgericht Berlin billigt Geschäfte zwischen Ärzten und Patienten – zu marktüblichen Preisen. Die Berufsordnung ließe das zu, so das Gericht.
Die Unabhängige Patientenberatung (UPD) in der jetzigen Form soll erst von der nächsten Regierung umfassend reformiert werden. Vorgesehen ist eine Stiftungslösung.
In den USA und in Kanada ist bereits ein COVID-19-Impfstoff für Kinder ab 12 zugelassen. In Europa entscheidet die EMA im Juni darüber. Wie sehen Kinderärzte derzeit Nutzen und Risiken einer solchen Impfung? Im „ÄrzteTag“-Podcast nimmt Dr. Thomas Fischbach Stellung.
Mehr Zeit, mehr Projektideen – mehr Handwerksunfälle. Die praktischen Ratschläge der Unfallchirurgen für die Do-It-Yourself-Handwerker in der SARS-CoV-2-Pandemie sind eine gute Handreiche für Patienten.
Ärzte können auf schnelle gerichtliche Hilfe hoffen, wenn sie online unrechtmäßig schlecht bewertet werden. Das zeigt der jüngste Fall einer renitenten Zahnarztpatientin.
Smartwatches scheinen zu medizinischen Alleskönnern mit EKG-Aufzeichnung bis Schlafüberwachung zu werden. Doch lassen sich damit Notfälle wie Schlaganfälle vermeiden? Über den aktuellen Stand berichtet der Kardiologe Professor Peter Radke im „ÄrzteTag“-Podcast.
Die zweite onkologische App auf Rezept hat Einzug ins DiGA-Verzeichnis gefunden. Sie soll speziell die Behandlung von Brustkrebspatientinnen und -patienten begleiten.
Der GBA muss die Austauschmodalitäten ärztlich verordneter Biologika in Apotheken regeln. Rheumatologen hoffen, dass die Umstellung unter Ärzteregie erfolgt – der Adhärenz wegen.