Seltene Erkrankungen gehören zu den Hauptthemen des diesjährigen Internistenkongresses. DGIM-Kongresspräsident Professor Claus F. Vogelmeier sieht hier enge Bezüge zum Leitthema Digitale Medizin.
Moderne Therapien können helfen, den Bedarf systemischer Steroide zu reduzieren. Verzichten lässt sich auf Steroide aber häufig nicht, wie das Beispiel Riesenzellarteriitis zeigt.
Ausgepresste Zitronen, ausgedrückte Klebstofftuben, kreisende Geier - das sind Bilder, die Ärzten beim Forum Junger Ärzte im Rahmen des 125. Internistenkongresses zur beruflichen Situation einfallen.
Pneumokokken- und Influenza-Infektionen können gerade für ältere Menschen gefährlich sein. Doch die Impfprävention wird bei diesen Erkrankungen noch zu selten genutzt.
Über Telemedizin wird in Deutschland viel diskutiert, gelebt wird sie in der Fläche noch nicht. Drei Beispiele, was möglich wäre und was bereits möglich ist.
Atypische Nahrungsmittel-Allergien außerhalb der Zöliakie sind weit verbreitet. So reagieren viele Reizdarmpatienten auf Weizen, Milch, Soja oder Hefe. Wie kommt man dem Auslöser auf die Spur?
In fast jeder internistischen oder Allgemeinarzt-Praxis steht heute ein Ultraschallgerät. Dies sollte auch für die Thoraxuntersuchung genutzt werden, gerade zur Pneumonie-Diagnostik.
Deutschland muss in die Puschen kommen, was die digitale Medizin angeht. Und deshalb war es gut, dass die Internisten bei ihrem jetzt zu Ende gegangenen Jahreskongress digitale Medizin zum Leitthema gewählt hatten.
Welche Alternativen gibt es zur Entwicklung neuer Antibiotika, um dem Problem multiresistenter Keime beizukommen? – EinThema beim Internistenkongress in Wiesbaden.
Mit der Zahl bekannter Treibermutationen erweitern sich die Optionen der zielgerichteten onkologischen Therapie. Diese Komplexität zu erschließen und in den klinischen Alltag zu integrieren, ist eine Aufgabe, die mit dem MASTER-Register angegangen wird.