Das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) präsentiert in Halle 10, Stand F 05 eine interaktive Trainingsumgebung, die nach einem Schlaganfall das Absolvieren von Rehaprogrammen zu Hause unterstützen soll.
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Die Gemeinschaft Unabhängiger Softwarehäuser (GUS) stellt hier auf der Medica erstmals ihre neue iPad-App vor, mit der sich die Praxisverwaltungssysteme der GUS-Softwarehersteller ab sofort auch mobil nutzen lassen sollen.
Mit der 'Codierung für Allgemeinmedizin' (CodA) hätten Hausärzte weniger Bürokratie als mit den Ambulanten Kodierrichtlinien, postuliert ein Hausarzt aus Kassel.
Der Markt der Applikationen für Smartphones wächst rasant. Das hat auch die Healthcare-Branche erkannt: Die Apps reichen von Hör- und Sehtests über Pulsdruckrechner bis hin zu Lexika. Auf der Medica werden viele neue Apps auch für Ärzte vorgestellt.
Der Healthcare-IT-Anbieter CompuGroup Medical ist weiterhin auf Wachstumskurs. So erhöhte sich der Umsatz im dritten Quartal 2010 nach Unternehmensangaben von 70,1 Millionen Euro im dritten Quartal 2009 auf 75,6 Millionen Euro im dritten Quartal 2010.
Terminvereinbarung online, Bestellung des Wiederholungsrezepts online und sichere Kommunikation mit Kollegen - die Vernetzung von Ärzten über die Praxis-EDV ist für die CompuGroup Medical (CGM) bei dieser Medica das Schwerpunktthema.
Das Projekt einer ortsübergreifenden Gemeinschaftspraxis wagen in Kiel Orthopäden, Unfallchirurgen und Sportmediziner. Ihre neuer Arbeitsplatz befindet sich mitten in einer belebten Einkaufspassage. Ihr Vorteil: Der Vermieter sieht sie als Magnet an und bietet attraktive Konditionen für die Praxis im Einkaufsparadies.
Wer auf der Suche nach einem neuen Standort für seine Praxis ist, kann online auf dem neuen Breitbandatlas des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unter www.zukunft-breitband.de die verfügbare Bandbreite des Anschlusses nachschauen.
Offene Plattformen für Kooperationsprojekte zwischen Krankenhäusern und anderen Leistungsanbietern wie Ärzten sind bei der Medica in diesem Jahr im Trend.
Zum ersten Mal in ihrer Geschichte ist die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) auf der Medica vertreten - sie teilt sich einen Stand mit der KV Nordrhein. Am Donnerstag den 18.
Der US- amerikanische Healthcare-IT-Anbieter Intersystems will die Messebesucher von seinem neuen Konzept des Health Information Frameworks (HIF) zur klinikweiten und -übergreifenden Vernetzung von Daten und Prozessen überzeugen.
Die CompuGroup Medical, eines der führenden E-Health-Unternehmen weltweit, hält an dem Ziel fest, Ärzte mit Software zu unterstützen, die ihnen das richtige Wissen über Leitlinien zum richtigen Zeitpunkt im Verlauf der Therapie zur Verfügung stellt.
Die Deutsche Gesellschaft für Computer und Roboterassistierte Chirurgie (CURAC) hält erstmals ihre Jahrestagung auf der Medica ab. Diskutiert werden laut Tagungsleiter Professor Jörg Schipper, Direktor der HNO-Klinik an der Uni Düsseldorf, aktuelle Forschungsergebnisse.
Um Ärzten den Umstieg auf die Online-Abrechnung ab 2011 zu erleichtern, wird die KoCo Connector AG nach eigenen Angaben ihre KoCo-Box HA für die Haus- und Facharztzentrierte Versorgung aufrüsten. So könne der Konnektor fürs KV-SafeNet eingesetzt werden.
Gesundheitsakte, Patientenakte, Fallakte - was verbirgt sich eigentlich genau hinter welchem Begriff? Und mit welcher Akte ist welche Gesundheitseinrichtung am besten bedient?
Um für Reisende eine optimale Gesundheitsversorgung sicherzustellen, ist das CRM Centrum für Reisemedizin eine enge Kooperation mit dem Anbieter World Medical Center eingegangen und bietet die CRM travel.CARD an.
Ärzte, die sich auf der Medica über das Thema Online-Abrechnung informieren wollen, können das auch am Stand der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNo) tun. Die IT-Experten der KVNo stehen für Fragen rund um Themen wie KV- SafeNet, Online-Abrechnung oder elektronischer Arztbrief zur Verfügung.
2011 will der Gemeinsame Bundesausschuss evaluieren, was die QM-Pflicht in den Praxen gebracht hat. Akut ist das Thema QM für Vertragsärzte aber schon in diesem Jahr.
Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen sieht mit der Einführung der Ambulanten Kodierrichtlinien (AKR) einen Super-Gau auf die niedergelassenen Ärzte zukommen. Die Probezeit sollte ihrer Ansicht nach deshalb auf zwei Jahre verlängert wird.