Der Markt der Apps für Smartphones wächst rasant. Alleine im vergangenen Jahr haben Smartphone-Besitzer in Deutschland rund 960 Millionen der Mini-Programme auf ihr Handy geladen. Dies berichtet der Branchenverband Bitkom auf Basis von Daten des Marktforschungsinstituts research2guidance.
Die Computermesse CeBIT ist jedes Jahr der Zeitpunkt für eine Bestandsaufnahme zum Projekt der neuen Gesundheitskarte. Dieses Jahr sind die Beteiligten optimistisch. Das Bundesgesundheitsminsterium ist zufrieden.
Noch nie haben Naturkatastrophen so hohe Sachschäden angerichtet wie im vergangenen Jahr. Nach einer Schätzung der Vereinten Nationen haben Erdbeben, Überschwemmungen und andere Unglücke im Jahr 2011 weltweit mindestens 380 Milliarden Dollar (285 Milliarden Euro) gekostet.
In Bayern ist die Zahl der Apotheken im vergangenen Jahr um 44 im Vergleich zu 2010 gesunken. Insgesamt wurden 2011 nach Angaben der Bayerischen Landesapothekerkammer 92 Apotheken geschlossen. Der Schwerpunkt der Schließungen lag in Franken.
Cloud Computing, Sicherheit, Datenschutz, 'smarte Städte' sowie Ultrabooks und Windows 8 - in Hannover dreht sich vom 6. bis zum 10. März auf der weltgrößten Computermesse CeBIT alles um IT-Lösungen.
Für innovative Ideen für die Praxis und den Familienalltag hat die AOK erstmals einen Gesundheitspreis für digitale Prävention ausgelobt. Übergeben wurde er den Preisträgern auf der CeBIT.
Die KoKo Connector AG zeigt zusammen mit ihrem Partner Concat ein konkretes Anwendungsszenario für ihren Konnektor beim Online-Versicherungsdatenmanagement.
Die Telekom stellt nach eigenen Angaben am Dienstag zur Eröffnung der weltgrößten Computermesse CeBIT ihre rechtssichere E-Mail- Lösung De-Mail für Großkunden und im zweiten Quartal 2012 für private Anwender vor.
Mobile Geräte und medizinische Apps sind auf dem Vormarsch. Das bietet große Chancen, stellt Ärzte, Kliniken und MedTech-Unternehmen aber auch vor Herausforderungen.
Das Institut bio.logis stellt auf der CeBIT für die Gesundheitsplattform HealthVault von Microsoft seine App 'pharma.sensor' vor. Mit diesem Online-Tool können Medikamente darauf geprüft werden, ob und welche Gene in einem Zusammenhang mit der Wirkung von Medikamenten stehen.
Die Niels-Stensen-Kliniken starten nach eigenen Angaben ein Web-Portal, über das zuweisende Ärzte mit dem Eiverständnis der Patienten direkt auf deren Daten zugreifen können.