Ein Pilotprojekt mit COPD-Patienten soll das Potenzial der Telemedizin in der Integrierten Versorgung ausloten. Die Behandlungshoheit bleibt beim Haus- oder Facharzt.
Die verschiedenen Formen einer Hodenfehllage sind bei Vorsorgeuntersuchungen nicht immer zweifelsfrei zu diagnostizieren. Urologen setzen deshalb auf Aufklärung der Eltern.
Ob mit Tablet oder Handy, ab sofort können sich Rheumakranke und Interessierte auf www.rheuma-liga.de bequem unterwegs über Fragen rund um Rheuma informieren. Die Deutsche Rheuma-Liga hat ihren Internetauftritt für mobile Endgeräte optimiert.
Informationen zur Vorsorge bei genetisch bedingtem Darmkrebs finden Interessierte auf dem ONKO-Internetportal. Da Vorsorgeprogramme standardmäßig ja erst ab dem 50. Lebensjahr angeboten werden, kommen sie für Patienten mit genetisch bedingtem Darmkrebs meist zu spät.
Der Arztsoftware-Anbieter medatixx hat seine Hybrid-Praxissoftware mit neuen Funktionen ausgestattet. Besonders interessant dürfte für Ärzte der neue Medikationsplan innerhalb des Systems sein.
Der E-Arztbrief soll eine der nächsten Anwendungen der Telematikinfrastruktur werden. Dabei erhält die elektronische Kommunikation sogar eine gesetzliche Förderung. Doch was wie Zukunftsmusik klingt, können viele Praxen bereits nutzen.
Der problemlose Datenaustausch zwischen Praxis- und Kliniksystemen ist zwar erwünscht. Daran wird es allerdings auch mit dem E-Health-Gesetz fehlen. Denn der Gesetzgeber geht das Problem falsch an.
Der US-amerikanische Anbieter Sermo will Ärzte auf der ganzen Welt in seinem sozialen Netzwerk in Verbindung bringen. In den USA hat der Internet-Treffpunkt schon regen Zulauf.