Ist die Telematikinfrastruktur des Gesundheitswesens für eine einrichtungsübergreifende elektronische Patientenakte mit starker Patienteneinbindung geeignet? Im Sinne der Transparenz der Dokumentation führt daran kein Weg vorbei.
Ein Online-Angebot gegen Glücksspielsucht haben die Salus Kliniken in Brandenburg mit Unterstützung der brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen und Förderung durch das Brandenburgische Gesundheitsministerium gestartet.
Jeder zweite Deutsche ist der Ansicht, dass Smartphone und Co den Austausch mit ihrem Arzt einfacher machen. Das ist Ergebnis einer am Freitag veröffentlichten Forsa-Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK).
Viele Patienten in Deutschland gehen bei der Einschätzung einer Online-Arztbewertung differenziert vor: 65 Prozent gleichen die Aussagekraft der Durchschnittsnote des Arztes mit der zugrunde liegenden Anzahl der Bewertungen ab.
Arztpraxen, Kliniken und andere Betreiber von Webzugängen über drahtlose lokale Netzwerke (WLAN) sollen ihre Dienste Dritten anbieten können, ohne befürchten zu müssen, für Rechtsverstöße von Nutzern abgemahnt oder haftbar gemacht werden zu können.
Bei der Verordnung von Heilmitteln beim Lymphödem hat es seit Jahresbeginn einige Neuerungen gegeben, die offenbar nicht bei allen Ärzten angekommen sind. Für den langfristigen Heilmittelbedarf hat der GBA vor Kurzem nachgebessert.
Diagnostika zur zielgenauen Antibiotika-Verordnung sollen in die vertragsärztliche Versorgung aufgenommen werden. Als Anreiz soll der EBM angepasst werden.
Rund vier von zehn Deutschen finden die Idee nicht abwegig, sich einem Computer oder Roboter mit Künstlicher Intelligenz anzuvertrauen, der in der Lage ist, Krankheiten zu diagnostizieren und eine entsprechende Therapieempfehlung zu geben.
Österreichs Gesundheitssystem ist in hohem Maße auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen ? entsprechend groß sind die Chancen für Ärzte und Pfleger aus Deutschland
Hausärzte dürfen sich vor der Digitalisierung nicht verschließen. Andernfalls laufen sie gar Gefahr, Patienten zu verlieren, warnte nun ein Kollege in Düsseldorf.
Der kluge Einsatz digitaler Technik kann helfen, in den Praxisabläufen viel Zeit zu gewinnen. Vor allem im Kontakt mit Patienten wird vieles einfacher.
Der Cyberangriff auf britische Kliniken hat offenbar auch bei den Hausärzten mehr Schaden angerichtet als zunächst vermutet. IT-Schutzmaßnahmen sind jetzt wichtig - auch für deutsche Ärzte.