Minuten, die über Leben oder Tod entscheiden können: Eine App soll in Bitterfeld helfen, Leben nach plötzlichem Herzstillstand zu retten. Schnellere Hilfe dank freiwilliger Helfer, so lautet das Konzept dahinter.
Ein bundesweites Netzwerk will die Daten von Sportlern bündeln, um darauf basierend Anwendungen zu entwickeln, von denen die Gesundheitsförderung der Bevölkerung profitieren soll.
Menschen über 55 können sich ein breites Einsatzspektrum für Pflegeroboter in Deutschland vorstellen – auch wenn die Skepsis gegenüber der Technik weiter überwiegt.
Digitalisierung wird den Arztberuf und die Versorgungsrealität verändern. Beim Medizinischen Fakultätentag forderten Studierende, die Weichen zu stellen.
Damit Typ-2-Diabetiker versorgt werden können, müssen ihre medizinische Daten korrekt ausgewertet werden. In einem Pilotprojekt konnte eine digitale Plattform Ärzten und Patienten dabei helfen, den Therapieerfolg zu erhöhen.
Anbieter von E-Health-Lösungen arbeiten in einem streng regulierten Bereich. Ein EU-Projekt hat nun Empfehlungen gerade für kleinere Unternehmen konsentiert, um diesen beim Umschiffen einiger Klippen zu helfen.
Der Medienkonzern Burda investiert weiter kräftig in E-Health und plant, in die im Jahr 2015 für insgesamt 46,8 Millionen Euro erworbene Online-Plattform
Hacker haben in Bulgarien persönliche Daten aus der staatlichen Agentur NAP entwendet, die alle Steuern und Renten-Abgaben verwaltet. Das bestätigte am Dienstag Innenminister Mladen Marinow. Die Täter hätten in einer E-Mail auch Forderungen gestellt.
Können sich Ärzte in Mecklenburg-Vorpommern eine ausschließliche Fernbehandlung in ihrem Bundesland vorstellen? Eine Antwort auf diese Frage erhofft sich die Ärztekammer im Nordosten von einer aktuellen Umfrage.
Das Online-Format #FutureMedTalk für Medizinstudierende der Universität Witten/Herdecke ging unter anderem der Frage nach, welchen Hürden sich Telemedizin auf dem Weg in die Praxis stellen muss – die Rede war dabei auch von Funklöchern.