Hart ins Gericht gehen die Vertragspsychotherapeuten mit den rezeptierbaren Digitalen Gesundheitsanwendungen. In einer Resolution fordern sie mehr regulatorische Strenge – wie es der Sachverständigenrat Gesundheit in Teilen auch tut.
Junge Ärzte fordern mehr Vernetzung im Gesundheitswesen. Die elektronische Patientenakte könnte einen Beitrag leisten. Doch decken sich die Vorstellungen der jungen Mediziner mit der Aktenrealität?
Das Ausstellen des digitalen Impfnachweises, der bis Juni kommen soll, wird besonders Arztpraxen beschäftigen. Die KV Brandenburg will den Praxiseinsatz möglichst früh testen.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung und die Deutsche Krankenhausgesellschaft haben mit Blick auf das MIO „Krankenhaus-Entlassbrief“ eine Absichtserklärung vereinbart.
Experten erwarten deutliches Wachstum und Kursgewinne bei Medizintechnik- und Softwareunternehmen, die neue Trends wie Video-Konsultationen und elektronische Patientenakten unterstützen.
Der private Krankenversicherer Axa will die digitalen Services für Versicherte und Leistungserbringer ausbauen. Basis dafür soll die Cloud-Plattform Microsoft Azure werden.
Spätestens Ende Juni soll der digitale Corona-Impfnachweis bereitstehen. Ausgestellt werden soll dieser auch in Arztpraxen. Aus Kreisen der Entwickler sind nun erste Details dazu bekannt geworden.
Feuchte Räume, Nachholbedarf bei der Digitalisierung, Mangel an Pflegekräften: Die Mitarbeiter der Medizinischen Hochschule Hannover fordern Verbesserungen – und den Ministerpräsidenten zum Handeln auf.
Erste Länder haben bereits Lizenzen für die Luca-App. Kritik kommt vom Chaos Computer Club: Der ländersubventionierte Roll-Out ungeprüfter Software verbiete sich.
Therapiefreiheit ohne Budgetierungszwang, mehr Karrierechancen, weniger Bürokratie: So will die FDP bei Ärzten und Pflegebeschäftigten punkten. Ein Drei-Säulen-Modell soll die Pflegefinanzen stabil halten.
Das dritte Digitalgesetz von Gesundheitsminister Spahn erreicht den Gesundheitsausschuss. Kritik der Ärzte richtet sich vor allem gegen die geplante Krankschreibung nach „ausschließlicher Fernbehandlung“.
Wie komme ich an meine digitale Patientenakte, bietet sie einen Mehrwert oder sind technische Hürden zu hoch? Die „Ärzte Zeitung“ hat einmal die Versichertenperspektive eingenommen und eine ePA eingerichtet.
Ein Krankenhaus, das Patienten und Mitarbeitern guttut – dafür setzt das Uniklinikum Essen auf Digitalisierung. Im „ÄrzteTag“ erklärt der kaufmännische Direktor Thorsten Kaatze, welches „Kochrezept“ man dafür an der Ruhr gewählt hat.
Die elektronische Patientenakte soll im Juli für Ärzte zu einer Pflichtanwendung werden. Doch die stehen dem Ganzen noch verhalten gegenüber, zeigte eine Online-Veranstaltung der DGIM.
Corona-Impfungen sollten Ärzte möglichst wenig mit Verwaltungsaufgaben belasten. Mit einer webbasierten Software-Lösung will ein Hausarzt aus Wiesbaden die Bürokratie in SARS-CoV-2-Impfzentren reduzieren.
Die Praxis-EDV kann entscheidend helfen, die Impfkampagne gegen Corona voranzutreiben. Wie, das erläutern Dirk Wössner, CEO der CompuGroup Medical, und Arne Westphal, Senior Vice President bei CGM im Interview.
Neben dem Online-Corona-Register der DGRh hat jetzt auch die europäische Organisation EULAR eine entsprechende Plattform aufgesetzt. Die DGRh appelliert an Rheumatologen, nicht ad libitum zu melden.