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Muster 1 als eAU im Rechner und dann in der TI? Laut aktueller KBV-Umfrage gibt es immer noch technische Probleme.

© Alexander Raths / stock.adobe.com

Kassenärztliche Bundesvereinigung

Umfrage: Ärzte stellen der TI ein schlechtes Zeugnis aus

6000 Praxen haben sich an einer Umfrage der KBV zu den neuen Anwendungen der Telematikinfrastruktur beteiligt. Das Ergebnis: Noch immer hakt es bei der Technik.
Ärzte als Beta-Tester der Nation? Ja, aber bitte richtig

© Stephan Thomaier

Kommentar zur Digitalisierung

Ärzte als Beta-Tester der Nation? Ja, aber bitte richtig

Werden niedergelassene Ärzte als Beta-Tester für die Telematikinfrastruktur missbraucht? Ja, leider. Ohne Tester geht es aber nicht. Die Modellversuche müssten allerdings ganz anders aufgezogen werden.
„Der Parasit sind wir“, warnt Klimaktivistin Linda Kastrup.

© WISO/Schmidt-Dominé

Klimaktivistin Linda Kastrup

In der Klimakrise ist das Gesundheitswesen nicht nur Zuschauer

Im Kampf gegen die Klimakrise ist auch das Gesundheitswesen gefragt. Klimaktivistin Linda Kastrup macht beim Gesundheitskongress des Westens Vorschläge für Gegenmaßnahmen – und erntet Zuspruch von KV und aus der Politik.

EuGH Vorabentscheidung

Recht auf kostenlose Kopie der Patientenakte?

Zu welchen Zwecken können Patienten gemäß Datenschutzgrundverordnung eine kostenlose Kopie ihrer beim Arzt angelegten Patientenakte fordern? Das soll der Europäische Gerichtshof nun beantworten.
Nicht immer die allerbesten Freunde: Medizin und digitale Datenverarbeitung.

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Gastbeitrag zum Mehrwert durch Digitalisierung

Systemkonforme Digitalisierung – geht das überhaupt?

Was passiert eigentlich, wenn digital abgebildete, sektorübergreifende Behandlungspfade tatsächlich Ressourcen im Gesundheitswesen sparen? Dann könnte auch eine Vergütungsreform anstehen, so Dr. Franz Bartmann in der Ärzte Zeitung.
Mega-Markt digitale Sicherheit

© privat

Anlage-Kolumne

Mega-Markt digitale Sicherheit

Immer mehr Unternehmen und staatliche Institution wappnen sich gegen Cyberkriminalität - zur Freude von IT-Sicherheitskonzernen.
Einen „Zwischenspurt“ der Gesundheitspolitik hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach, hier ein Archivbild, angekündigt.

© Jens Krick / Flashpic / picture alliance

Digitalisierung „erlebbar“ machen

Lauterbach: Startschuss für E-Rezept noch in diesem Jahr

Gesundheitsminister Lauterbach kündigt einen „Zwischenspurt“ an, bei dem bis Herbst mehrere Vorhaben angegangen werden sollen – darunter E-Rezept und eine Weichenstellung bei der elektronischen Patientenakte.
Tritt in den Hintern

© Till Schlünz

Kommentar zum EU-Gesundheitsdatenraum

Tritt in den Hintern

Der EU-Gesundheitsdatenraum wird per Verordnung Realität. Das zwängt Berlin ins Korsett, gibt der Digitalisierung aber nötige Impulse.
Eu-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides verbindet mit der künftigen Verordnung zum Aufbau des Europäischen Gesundheitsdatenraums die Hoffnung auf eine optimierte Nutzung der Gesundheitsdaten – sowohl primär als auch sekundär.

© JULIEN WARNAND / EPA / picture alliance (Archivbild)

Europäischer Gesundheitsdatenraum

EU zieht bei Datennutzung die Zügel an – auch bei der Gesundheit

Die EU-Kommission hat am Dienstag ihren Gesetzentwurf zum Aufbau des Europäischen Gesundheitsdatenraums präsentiert. Über eine Verordnung wird nun auch Deutschland Vorgaben bei Digital Health gemacht.
Professor Daniel Grandt fordert eine höhere Priorität für AMTS in Kliniken und Praxen.

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128. DGIM-Kongress

Mit strukturierten Prozessen gegen Medikationsfehler

Mangelhafte Dokumentation und fehlendes Wissen führt in Kliniken und Praxen häufig zu Fehlern bei der Arzneimitteltherapie. Beim DGIM-Kongress stellten Ärzte und Apotheker Lösungsmodelle vor.
Digitalisierung bringt Mehrwert in der Versorgung, davon sind Professor Christoph Schöbel (v.l.), Dr. Philipp Stachwitz, Dagmar Hirche, Professor Sebastian Kuhn und Professor Gernot Marx überzeugt.

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DGIM-Kongress

Warum digitale Medizin die Versorgung verbessert

Zeitersparnis – die sehen Mediziner nicht unbedingt durch digitale Anwendungen und Telemedizin. Aber: Beides verbessere ganz sicher die Versorgungsqualität, so die Meinung einiger Mediziner beim DGIM-Kongress.
Nur ein Croissant am Ohr: Beim Essen sollte offenbar besser eine Smartphone-Pause eingelegt werden.

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Gastbeitrag

Handys könnten negativen Einfluss auf das Essverhalten haben

Ein Mobiltelefon am Ohr aktiviert den zerebralen Stoffwechsel und steigert bei Probanden den Appetit, hat eine Studie ergeben. In handyfreien Zonen zu essen, könnte den Daten zufolge beim Abnehmen helfen, schreibt Diabetologe Professor Stephan Martin in der Ärzte Zeitung.
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