Am Klinikum Chemnitz wird ein Datenintegrationszentrum (DIZ) aufgebaut. Das Klinikum sei damit der erste nicht-universitäre Maximalversorger in der Republik, bei dem ein solches Zentrum entstehe.
Krebspatienten sind mehrheitlich bereit, ihre klinischen Daten für Forschungszwecke zur Verfügung zu stellen. Das zeigt eine aktuelle Studie aus Heidelberg.
In NRW gehen viele Unternehmen an den Start, die digitale Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitsbereich anbieten. Schwierig gestaltet sich für sie oft der Zugang zu Ärzten und zu Kliniken.
Knackpunkt Datenschutz: gematik-Chef Leyck Diecken sieht noch datenschutzrechtliche Hürden, die angegangen werden müssten, um die Akzeptanz der E-Rezept-App aus seinem Hause zu steigern.
An der Universitätsmedizin Mainz soll digitale Pionierarbeit für die moderne onkologische Versorgung geleistet werden. Das Projekt „KI-unterstützte Therapiebegleitung von Tumorpatienten am Beispiel der Urologie“ (KITTU) wird vom Bundesforschungsministerium gefördert.
Für die Erforschung der digitalen Medizin der Zukunft bündelt die TU München ihre Forschungsstärken in den Bereichen Informatik, Mathematik und Medizin. Die Onkologie spielt dabei eine zentrale Rolle.
In einem Parforce-Ritt zum Ende des Hausärztetages haben die Delegierten einige Duftmarken in Sachen Digitalisierung gesetzt. Dabei ging es unter anderem um Autonomie, aber auch um Praxistauglichkeit.
Die Digitalisierung wird eine epochale Veränderung, wie es sie zuletzt mit Erfindung des Stethoskops gab. Sie lässt sich nicht stoppen, wir sollten den Nutzen betrachten.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist ein großes Datensammelprojekt. Patienten und Behandelnden wird es nicht helfen. Sie brauchen eine Stärkung der Zuwendungsmedizin.
Immer öfter werden Arztpraxen das Ziel von Cyber-Attacken – oft sogar unbewusst. Ärztinnen und Ärzte können sich aber schützen und im Angriffsfall richtig reagieren. Ein Überblick, was wichtig ist.