An Digitalen Gesundheitsanwendungen scheiden sich die Geister. Dr. Anne Sophie Geier, Geschäftsführerin des zuständigen Hersteller-Verbands, erläutert die Sichtweise der Unternehmen auf die Anwendungen.
Daten von Krankenversicherten, die von den Dienstleistungsunternehmen Viamedis und Almerys verwaltet werden, wurden gestohlen. Es sollen aber keine medizinischen Informationen dabei gewesen sein.
96 Prozent arbeiten mit dem E-Rezept, aber fast zwei Drittel empfinden es noch als Belastung für den Praxisablauf. Die Gründe hat die KV in einer Umfrage ermittelt.
Im Streit um die ePA zwischen Hartmannbund und TK ist Bewegung gekommen. Einigkeit herrscht darin, dass die ePA kommen soll, nur bei der Ausgestaltung gibt es noch Diskussionsbedarf.
Die Ärztin Dr. Simone Gurlit steht dem Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen vor und wird auch das künftige Landesamt für Gesundheit und Arbeitsschutz leiten.
Der Vorsitzendes des sächsischen Hartmannbundes ruft zum Boykott der elektronischen Patientenakte auf – das empört die Techniker Krankenkasse. „Wir brauchen keinen Don Quichote, der gegen Windmühlen kämpft“, heißt es dort.
Knapp ein Jahr nach Übernahme hat das E-Health-Unternehmen Doctolib den Messenger Siilo integriert. Damit soll die sichere Kommunikation zwischen Gesundheitsfachkräften erleichtert werden.
In vielen Schulen sind Beschimpfen und Beleidigungen an der Tagesordnung, hat eine Studie der Techniker Krankenkasse ergeben. Ein Präventionsprojekt soll Abhilfe schaffen.
Bis zu 12.000 Euro können Pflegeeinrichtungen durch das Pflegepersonalstärkungsgesetz (PpSG) für ihre digitale Ausstattung erhalten. Die Nachfrage hält sich laut DAK-Gesundheit aber in Grenzen.
Erstmals kann in der Indikation arterielle Hypertonie eine digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) verordnet werden. Jetzt startet eine randomisierte Studie.
Die Physiotherapie nach einer Knie-Totalendoprothese (TEP) ist ein wichtiger Bestandteil des Rehabilitationsprozesses. Die Behandlung kann auch wirksam sein, wenn sie lediglich virtuell stattfindet.