Mehr Verlässlichkeit und bessere Funktionalität, das erwarten die Delegierten des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands von TI-Anwendungen wie der ePA und auch vom Arztinformationssystem. KBV und gematik sollen daher die Systeme künftig gründlicher prüfen.
Forum Hausärztinnen – braucht es das eigentlich noch in diesen modernen Zeiten? Hausärztin Dr. Laura Dalhaus begründete bei der Frühjahrstagung mit einem krassen Beispiel, warum die Antwort immer noch „Ja“ lauten muss.
In Spanien und Estland ist die elektronische Patientenakte längst Standard. In Deutschland gibt es bis zum Start in 2025 noch offene Baustellen, wie eine Veranstaltung beim DGIM-Kongress offenbart.
Bewegung im Praxissoftware-Markt: akquinet, bisher bekannt vor allem als Dienstleister für TI-Anwendungen, geht mit einem eigenen Praxisverwaltungssystem ins Rennen. Die Software soll in der Cloud laufen.
Krankenhauszukunftsgesetz, Umsetzung der ePA, KI: bvitg-Chef Matthias Meierhofer gibt im Podcast nach Abschluss der Gesundheits-IT-Messe DMEA Einschätzungen dazu, wie sich die Dynamik auf das Gesundheitswesen auswirkt.
Noch einmal in den Tauchurlaub - wie soll das gehen als bettlägeriger Patient? Ein Virtual Reality-Projekt in einem Hamburger Pflegeheim macht das möglich.
Mediziner auf Intensivstationen sollen bei einer neuen elektronischen Hotline der Deutschen Gesellschaft für Intensiv- und Notfallmedizin schnelle Hilfe zu Infektionskrankheiten erhalten. Ziel ist ein abrechenbares Angebot, das rund um die Uhr zur Verfügung steht.
Im ersten Quartal gab es laut gematik 1,8 Millionen Downloads der E-Rezept-App. In der vergangenen Woche wurde die elektronische Verordnung erstmals über zwei Millionen Mal eingelöst - am Tag.
KBV-Vorstandsmitglied und Ärztin Dr. Sibylle Steiner auf dem „heißen Stuhl“ der IT-Messe DMEA und bvitg-Geschäftsführerin als Podiums-„Gegnerin“? Das versprach Konfliktpotenzial. Verlief am Ende aber sehr gesittet.
Die Messe DMEA in Berlin führt die aktuellen Trends der Gesundheits-IT zusammen. Im „ÄrzteTag vor Ort“ spricht Dr. Susanne Ozegowski, Abteilungsleiterin im Bundesgesundheitsministerium, unter anderem über die neue elektronische Patientenakte und verbesserte Praxissysteme.
Künstliche Intelligenz ist für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Essenz eines digitalisierten Gesundheitswesens. Das hat er bei der Eröffnung der Health-IT-Messe DMEA in Berlin bekräftigt.
Niedersächsische Kassenärzte und Apotheker beklagen gut drei Monate nach Einführung des elektronischen Rezepts technische Probleme. Krankenkassen beobachten eine große Akzeptanz des neuen Angebots.
Deutschland und Frankreich sind teilweise unterschiedliche Wege auf dem Weg der Digitalisierung im Gesundheitswesen gegangen. Zurzeit nähern sich die E-Health-Strategien einander an, zum Beispiel bei der ePA.
Statt in die Patientenbetreuung fließe zu viel wertvolle Arbeitszeit in Krankenkassenanfragen und Wirtschaftlichkeitsprüfungen, mahnt Dr. Wolfgang Ritter, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbands.
Kurz vor dem Start der DMEA kam die Nachricht: Der erste TI-Messenger ist auf dem Markt! Dessen Produktmanager Timo Frank von der gematik erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, welche Möglichkeiten sich für Ärztinnen und Ärzte durch die neue Anwendung ergeben.
Präzisionsmedizin wird nie „fertig“ sein, Krebs wird nicht irgendwann „besiegt“ sein – das sagt der DGIM-Vorsitzende Professor Andreas Neubauer. Im Interview mit der Ärzte Zeitung spricht er über sein Verständnis von Präzision und was wir dafür brauchen.