Forscher des Robert Koch-Instituts haben die Daten von 1020 Ausbrüchen von COVID-19-Erkrankungen an Schulen analysiert. Sie wollten wissen: Welche Rolle haben 6- bis 20-Jährige im Pandemie-Geschehen?
Alle reden von der elektronischen Patientenakte, die Anfang Januar offiziell in der Regelversorgung angekommen ist. Doch erst jetzt konkretisiert sich allmählich das Honorar für den alltäglichen ärztlichen Aufwand damit.
Die Stiftung LebensBlicke betont zum Auftakt ihrer jährlichen Aufklärungskampagne die wichtige Rolle von Vorsorgeuntersuchungen. Die Digitalisierung in der Diagnostik schreitet schnell voran.
Weniger Klinikeinweisungen, geringere Sterblichkeit: Telemonitoring stellt bei Herzinsuffizienz eine wichtige Ergänzung in der Versorgung dar. Kassen rufen zum verstärkten Einsatz der Technik auf.
Die Unternehmen auf dem Markt für digitale Tools zur Praxisorganisation werden immer einfallsreicher. So können Patienten beispielsweise ihre Termine meistbietend verkaufen.
Ärzte können Patienten mit Depressionen ab März die Digitale Gesundheitsanwendung „Deprexis“ zur Therapieunterstützung verordnen. Das Programm hat eine dauerhafte Zulassung erhalten.
Der gematik-Geschäftsführer blickt auf der Landeskonferenz Digitalisierung im Gesundheitswesen optimistisch auf die bundesweite ePA-Einführung. Ärzte sind etwas skeptischer.
Der Sicherheitsanalyst Martin Tschirsich kritisiert die IT-Richtlinie der KBV. Aus Experten- aber auch aus Patientensicht empfiehlt er Ärzten, mehr zu tun als die Richtlinie verlangt.
Der Digitalverband Bitkom nimmt zwei aktuelle Umfragen zum Anlass, um das Pandemiemanagement in Deutschland zu kritisieren. Insbesondere beim Thema Corona-Impfung handle man „Blindflug“ – zum Ärger der Bürger.
Konkurrenz für Hausärzte? Das Telemedizin-Unternehmen TeleClinic bietet Testkits für Patienten an. Die Ergebnisse können in einer Videosprechstunde mit einem Arzt besprochen werden.
Die exorbitante Zunahme der Videosprechstunden seit Beginn der Corona-Pandemie geht offenbar auf das Konto der Psychotherapeuten. Das geht aus einer Online-Umfrage hervor.
Fitnessbänder und Smart Watches waren laut einer Destatis-Erhebung im 1. Quartal 2020 weit verbreitet. 21 Prozent der Bevölkerung zählten damit Schritte oder den Kalorienverbrauch.
MS-Patienten in Hessen können mithilfe eines digitalen Angebots ihre Bewegungsfähigkeit gezielt fördern. Das Training ist auch für andere neurodegenerative Krankheitsbilder geeignet.