Hart ins Gericht gehen die Vertragspsychotherapeuten mit den rezeptierbaren Digitalen Gesundheitsanwendungen. In einer Resolution fordern sie mehr regulatorische Strenge – wie es der Sachverständigenrat Gesundheit in Teilen auch tut.
Junge Ärzte fordern mehr Vernetzung im Gesundheitswesen. Die elektronische Patientenakte könnte einen Beitrag leisten. Doch decken sich die Vorstellungen der jungen Mediziner mit der Aktenrealität?
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung und die Deutsche Krankenhausgesellschaft haben mit Blick auf das MIO „Krankenhaus-Entlassbrief“ eine Absichtserklärung vereinbart.
Experten erwarten deutliches Wachstum und Kursgewinne bei Medizintechnik- und Softwareunternehmen, die neue Trends wie Video-Konsultationen und elektronische Patientenakten unterstützen.
Das Herzinsuffizienz-Telemonitoring kommt in die Regelversorgung. In Sachen Umsetzung sind noch Fragen offen. Wird es analog zum Schlaganfall Strukturkriterien für Telemedanbieter geben?
Der private Krankenversicherer Axa will die digitalen Services für Versicherte und Leistungserbringer ausbauen. Basis dafür soll die Cloud-Plattform Microsoft Azure werden.
Erste Länder haben bereits Lizenzen für die Luca-App. Kritik kommt vom Chaos Computer Club: Der ländersubventionierte Roll-Out ungeprüfter Software verbiete sich.
Das dritte Digitalgesetz von Gesundheitsminister Spahn erreicht den Gesundheitsausschuss. Kritik der Ärzte richtet sich vor allem gegen die geplante Krankschreibung nach „ausschließlicher Fernbehandlung“.
Wie komme ich an meine digitale Patientenakte, bietet sie einen Mehrwert oder sind technische Hürden zu hoch? Die „Ärzte Zeitung“ hat einmal die Versichertenperspektive eingenommen und eine ePA eingerichtet.
Die elektronische Patientenakte soll im Juli für Ärzte zu einer Pflichtanwendung werden. Doch die stehen dem Ganzen noch verhalten gegenüber, zeigte eine Online-Veranstaltung der DGIM.
Die Praxis-EDV kann entscheidend helfen, die Impfkampagne gegen Corona voranzutreiben. Wie, das erläutern Dirk Wössner, CEO der CompuGroup Medical, und Arne Westphal, Senior Vice President bei CGM im Interview.
Neben dem Online-Corona-Register der DGRh hat jetzt auch die europäische Organisation EULAR eine entsprechende Plattform aufgesetzt. Die DGRh appelliert an Rheumatologen, nicht ad libitum zu melden.
Die Digitalisierung gilt als der zentrale Treiber des Gesundheitswesens weltweit. Doch im Medizinstudium findet sie weitgehend nicht statt. Rheumality® soll hier bei angehenden Rheumatologen Akzente setzen.