Der GKV-Spitzenverband stuft die Ausgestaltung der elektronischen Patientenakte als „ePA für alle“ als Paradigmenwechsel ein. Auch Sanktionen bei der Pflicht zur Befüllung der Akte seien richtig.
Alle Patienten mit Herzinsuffizienz können von einem telemedizinischen Überwachungsprogramm profitieren, und zwar unabhängig von der Pumpfunktion. Das ergab eine neue Analyse der Daten von TIM-HF2.
Seit 1. August können Praxen und Pflegeheime in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern per Telemedizin kooperieren. Ziel ist eine Entlastung der Ärzte und der Pflegefachkräfte.
Behandlungsqualität „unterhalb der Barfußmedizin“ bemängelt der Essener Dermatologe Wieland Dietrich am Fernkontakt. Konkret geht der Vorsitzende des Vereins Freie Ärzteschaft TK-Chef Jens Baas an.
Die Rahmenbedingungen für Radiologen haben sich zuletzt deutlich verschlechtert, warnt das Radiologienetz Deutschland. Über die Gründe sprechen die Radiologen Dr. Jürgen Witt und Dr. Klaus Mott im „ÄrzteTag“-Podcast.
Ein Arztbrief-Generator soll Ende 2024 auf den Markt kommen. Dieser soll die Erstellung von Entlassbriefen vereinfachen. Das hat das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) angekündigt.
Kritik am geplanten Digitalgesetz: Die KBV fordert praxistaugliche Anwendungen und lehnt Sanktionen ab. Der AOK-Bundesverband hingegen sieht einen „echten Fortschritt“ durch die elektronische Patientenakte.
In Sachen digitaler Verordnung tut sich was: Der Rezeptabruf in den Apotheken mittels elektronischer Gesundheitskarte scheint erfreulich reibungslos zu funktionieren.
Schlaflabor via Telemedizin in den eigenen vier Wänden: Das Unternehmen LunaLab hat sich zum Ziel gesetzt, die Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen in den virtuellen Raum zu verlagern.