Die Aktienkurse deutscher Immobiliengesellschaften fahren Achterbahn. Eine milliardenschwere Übernahme und der Überlebenskampf eines Immobilienriesen halten Anleger in Atem. Die Kursturbulenzen bieten aber auch Chancen.
Die Praxiseinnahmen sind um 21 Prozent gestiegen, hat das Statistische Bundesamt errechnet - und somit das Ergebnis aus den Einkommensdaten des Zi-Praxispanels getoppt. Woher kommt diese Diskrepanz? Zi-Geschäftsführer Dr. Dominik Graf von Stillfried hat eine Vermutung.
Mit 60 Jahren noch den Arbeitsplatz zu wechseln, das kann für Ärzte riskant werden. Denn dabei droht ihnen eine gefährliche Rentenlücke, wie ein Fall aus Niedersachsen zeigt.
Entgegen vielfach pessimistischen Prognosen könnten Elektroautos jetzt unmittelbar vor dem technischen Durchbruch stehen. Für Anleger könnte das eine Chance sein.
Der monatelange Aufwärtstrend scheint vorbei - die Verbraucherstimmung dürfte sich im September erstmals seit Monaten wieder leicht abkühlen, erwarten Konsumforscher. Der Beginn einer Talfahrt beim Konsumklima sei das aber nicht.
Von den 17 Prozent Ertragsplus, die die Bundesstatistiker je Arzt ermittelt haben, sieht so mancher Praxisinhaber nicht viel. Während bei den Hausärzten das Plus zum Teil sogar höher ist, mussten etwa Gynäkologen in den vergangenen fünf Jahren eher auf Ertragsanteile verzichten.
Arztpraxen haben einen Reinertrag im sechsstelligen Bereich, hat das Statistische Bundesamt errechnet. Das gilt aber nicht für jede Arztgruppe, wie Reaktionen auf die Berechnungen zeigen.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank hat ihren Überschuss im ersten Halbjahr 2013 verbessert. Mit 24,1 Millionen Euro lag er 2,2 Prozent höher als in der Vergleichsperiode 2012.
Die Begehrlichkeiten der Rentenversicherung in Richtung Ärzte wachsen. Wer mit 60 noch den Arbeitsplatz wechseln will, verliert unter Umständen den Anspruch auf Befreiung.