Die Pflegeprofession, eine der Heldinnen in der Corona-Pandemie, darf sich als Gewinnerin des Koalitionsvertrags fühlen. Für Beitragszahler stehen indes höhere Beiträge ins Haus.
2020 war ein schlechtes Jahr für die Prävention: Lockdowns und Kontaktbeschränkungen während der Coronavirus-Pandemie haben die Möglichkeiten für Gesundheitsförderung deutlich eingeschränkt.
Die EU-Kommission knüpft sich offensichtlich das Geschäftsmodell der Online-Broker vor. Besonders im Blick: die „Payment for Order Flow“ (PFOF) Praxis.
In üblichen börsennotierten Indexfonds beeinflusst die Kursentwicklung weniger großer Schwergewichte die Wertentwicklung. Das birgt Risiken. Vorsichtige Anleger fahren besser mit Equal-Weight-ETF.
Die Gewinnschätzungen der Analysten pendeln sich für die kommenden beiden Jahre bei rund 1,00 Euro je Aktie ein. Das KGV von 20 ist im Vergleich zu anderen Labordienstleistern chancenreich.
Der Bruttostundenlohn bei Pflegekräften in Kliniken ist in zwei Jahren um 1,50 Euro gestiegen – in Heimen fällt der Zuwachs noch geringer aus. Dietmar Bartsch (Linke) fordert: Pflegekräfte sollen Gutverdiener werden.
Das Papier der Ampel-Arbeitsgruppe Gesundheit weist eine Leerstelle auf: Kein Wort verlieren SPD, Grüne und FDP darin über die GOÄ-Novelle. Dabei sehen sich PKV und Ärzte argumentativ gut gerüstet.
Das Oberverwaltungsgericht München erkennt den ehemaligen CSU-Politikern Nüßlein und Sauter die aus den umstrittenen Maskendeals eingenommen Honorare zu – Transparancy verlangt eine Gesetzesreform.