Depressionen und Zukunftsängste nehmen zu: Die Pandemie kann Spuren in den Seelen von Kindern und Jugendlichen hinterlassen. Fachleute warnen vor einer Chronifizierung. Der Gesundheitsminister will gegensteuern.
Auch im zweiten Jahr der Pandemie wird die Telefonseelsorge viel genutzt. Der Schock aus dem ersten Jahr ist zwar rum. Im zweiten Jahr haben die Menschen dafür andere Corona-Probleme.
Minderwertige Brustimplantate: Hat der TÜV Rheinland als Benannte Stelle seine Pflichten bei der Überwachung des Implantate-Herstellers PIP verletzt? Ein Pariser Gericht sieht das so. Der TÜV widerspricht.
In seinem neuen Buch „Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben“ verhandelt Eckart von Hirschhausen auf mehr als 520 Seiten die ganz großen Krisen der Gegenwart.
Die Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung hat ihre drei Auszeichnungen für Spitzenmedizin auf den Gebieten der Stoffwechsel- und Naturstoffforschung, der Immunologie und der Neurologie verliehen.
Anticholinergika, Thiaziddiuretika, TTS und etliches mehr – all das kann bei Hitzewellen zum Problem werden. In diesem „EvidenzUpdate“ sprechen wir über therapeutische Konsequenzen des Klimawandels. Und über die „Grenzen des Wachstums“.
Die Rechte von Kindern sollen künftig explizit im Grundgesetz stehen. Doch der Teufel steckt im Detail: Warum und wo Nachbesserungsbedarf besteht, erläutert Kinderarzt Hans-Iko Huppertz von der DGKJ im „ÄrzteTag“-Podcast.
Mit einer Zunahme des problematischen Alkoholkonsums rechnet die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Zuge der Corona-Pandemie. Das könnte sich auch auf die Lebenserwartung auswirken.
Momentan beziehen die ersten Rettungsschwimmer an Nord- und Ostsee ihre Posten. Sie blicken mit Sorgen auf die neue Badesaison. Doch nicht nur wegen Kindern, die Pandemie-bedingt nicht schwimmen gelernt haben.
Das Heilmittelwerbegesetz soll eine gendergerechte Sprache gegenüber den Lerser:innen/Hörer:innen des Pflichttestes ermöglichen, fordert ein OTC-Anbieter. Richten soll es eine Petition in Berlin.
Lange verursachten Verletzungen die meisten Gesundheitsschäden am Arbeitsplatz. Einer neuen Analyse zufolge ist Überarbeitung aber das größere Problem.
Die Landessozialgerichte in Hessen und NRW lehnten die Klagen von Hartz-IV-Empfänger ab, die für den Kauf von FFP2-Masken einen Mehrbedarf geltend gemacht hatten.
Der 17. Mai ist Welthypertonietag. Anlass für die Deutsche Herzstiftung, daran zu erinnern: Hypertonie gehört zu den Risikofaktoren für einen schwerer COVID-19-Verlauf.
74 Prozent der über 18-Jährigen in Deutschland sind laut einer Umfrage bereit, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Etwa die Hälfte davon wurde bereits erstgeimpft. Die Zahl Vollgeimpfter hinkt noch nach.