Den Aufbau von wenigstens 20 Traumaambulanzen fordern Psychotherapeuten in Baden-Württemberg. Derzeit sei das Bundesland weit davon entfernt, Gewaltopfern schnelle Hilfe anbieten zu können.
Auf Programme und Angebote zu Suizidprävention drängen der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen sowie der Hospiz- und Palliativverband. Dazu gehörten auch aufsuchende Angebote.
Beim Kinder- und Jugendmedizin-Kongress schildern Ärzte die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels: So steigt offenbar das hitzebedingte Mortalitätsrisiko bei Kleinkindern.
Wir Deutschen regeln alles gerne. Nur schlagen wir manchmal über die Stränge und verfallen dem Irrglauben an die Technokratie. Dabei könnten wir von medizinischen Leitlinien lernen.
Körperlich gefordert, finanziell am Anschlag: Die Pflegebevollmächtigte Claudia Moll fordert die zügige Entlastung von Pflegebedürftigen und Angehörigen. Auch Sozialverbände melden sich zu Wort.
Im Vergleich zu Frauen ist die Verletzungsgefahr bei Männer doppelt so hoch, hat die Krankenkasse Barmer in einer Befragung ermittelt. Frauen fehlten häufiger wegen psychischer Erkrankungen.
Skeptisch steht die KV Berlin den Gesundheitskiosken gegenüber, die in ganz Deutschland errichtet werden sollen. Die Politik sollte besser funktionierende Strukturen ausbauen.
Rund 110 Sanitäter und Helfer sowie 10 Ärzte werden täglich auf dem ersten Oktoberfest seit der Corona-Pandemie in München im Einsatz sein. Auch Telemedizin soll eingesetzt werden.
Radikale Impfgegner und Hotelbetreiber sollten drauf achten, Berufliches und Privates nicht zu stark zu vermischen: Hotelgäste können ansonsten stornieren, so ein Urteil.
Politiker schimpfen zuweilen über Ärzte, die zu viel auf dem Golfplatz unterwegs sind: Aber wie wird Golf überhaupt gespielt? Ärztinnen und Ärzte aus Jena wollten es wissen – und nahmen ihre Praxisteams gleich mit.