Die Zahl der Selbsttötungen in Berlin soll bis 2030 um ein Drittel gesenkt werden. Dieses Ziel hat sich die neue Berliner Fachstelle Suizidprävention gesetzt.
Gesundheitskompetenz ist in Krisenzeiten besonders wichtig. Doch Deutschland hat hier einigen Nachholbedarf, wie sich auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention zeigte.
Psilocybin hat nicht nur eine psychoaktive Wirkung, sondern kann auch die Symptome einer Depression bessern. Dass dieser Effekt für sechs Wochen anhält, publizierten nun US-amerikanische Forscher.
In welchen Regionen Deutschlands finden sich vergleichsweise viele oder wenige Menschen mit einer HIV-Diagnose? Wir blicken anhand neuer Zi-Daten auf die Diagnose-Prävalenz in den einzelnen Städten und Landkreisen.
Ärztekammerpräsident Reinhardt demonstriert Gelassenheit. Trotz wieder steigender Infektionszahlen solle jeder selbst entscheiden, ob er Maske zum Schutz vor Corona tragen wolle oder nicht.
Vor fünf Jahren gab Dr. Jochen Drees seinen Beruf als Hausarzt auf, um Leiter des „Video-Assist-Centers“ beim Deutschen Fußball-Bund zu werden. Die Gründe für seine Entscheidung hat der Schiedsrichter-Funktionär im „ÄrzteBall“-Podcast erläutert.
Die neue Professur für die medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderung in Augsburg ist eingerichtet. Im Fokus: Forschung auf dem Gebiet der barrierefreien Medizin.
Die geplante Tierversuchsanlage an der neuen Augsburger Medizinfakultät erfährt Gegenwind. Vom Wissenschaftsministerium zeigt sich der Verein „Ärzte gegen Tierversuche“ enttäuscht.
Die Bundesärztekammer hat die Regelungen beim Blutspenden angepasst. Die Richtlinie zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten tritt Montag in Kraft.
Die Thüringische Krebsgesellschaft verzeichnet einen deutlich gestiegenen Bedarf an sozialer und psychologischer Beratung von Krebskranken. Grund könnte die Arbeitsüberlastung von Ärzten sein.
Mit seinen Gesundheitsinformationen will das IQWiG gezielt Menschen mit geringer Gesundheitskompetenz und hohem Beratungsbedarf erreichen und setzt dabei auch auf die Ärztinnen und Ärzte.
Wer à priori am Rechtsstaat zweifelt, wird bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen nicht weit kommen. Aber der Staat muss auch dafür sorgen, dass die Bürger Vertrauen entwickeln.
Gehirnimplantate, nur um stockend einige Schritte zu gehen? Für Personen mit Querschnittlähmung ist es ein erheblicher Fortschritt, wenn die Beine halbwegs dem Gehirn gehorchen.
In einem „heute-show spezial“ zum Thema Zucker kamen Karl Lauterbach, Cem Özdemir und unser Gastautor Professor Stephan Martin zu Wort. In einem offenen Brief erklärt der Diabetologe nun den Ministern, wie Gewicht, Glukose und Insulin zusammenhängen.
Angesichts fehlender Finanzierung will das Rote Kreuz in Afghanistan die Verantwortung für 25 Kliniken an die Taliban abgegeben. Die Hilfsorganisation will ihre Arbeit in dem Land aber nicht einstellen.
Für zehn Jahre hat der querschnittgelähmte Gert-Jan Oskam einen Rollstuhl benötigt, nun kann er Kraft seiner Gedanken und mit technologischer Unterstützung für kurze Zeit gehen. Seine Schritte sind in einem Video zu sehen.
Pornosucht ist ein Tabuthema und dennoch sind Tausende in Deutschland betroffen. Forscher der Justus-Liebig-Universität in Gießen wollen nun die Behandlung für Betroffene verbessern.
In Australien klagte eine Frau über Bauchschmerzen, Husten und Vergesslichkeit. Bei einer Op fanden Ärzte in ihrem Hirn einen zappelnden Wurm – eine weltweite Premiere.
Ein Solinger hatte einem 31-Jährigen Silikonöl in das Geschlechtsteil gespritzt, weil sich dieser einen größeren Penis wünschte. Der Mann starb an einer Blutvergiftung. Nun wurde der Solinger verurteilt.
In Deutschland lassen sich mentale Ersthelfer ausbilden. Haben sie wirklich einen positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit in ihren Gemeinden? Das herauszufinden war Ziel eines Cochrane-Reviews.
Die Arbeitszeit von Vollzeitbeschäftigten ist in den vergangenen Jahren auf 40,0 Stunden zurückgegangen. Teilzeitmitarbeiter dagegen bringen es auf immer mehr Stunden - die Zahl der Männer unter ihnen steigt kontinuierlich.
Viele Eltern sprechen beim Pädiater beziehungsweise der Pädiaterin die Stuhlfrequenz und -konsistenz ihres Kindes an. Was kann dabei als normal eingestuft werden? Das haben Forscher untersucht.
Die Studienlage zum Zusammenhang der Ernährung von Frauen mit der Wahrscheinlichkeit von Aborten ist widersprüchlich. Eine Metaanalyse legt nahe, dass bestimmte Lebensmittel dieses Risiko reduzieren.
Mit 68 Jahren hatte Dr. Jean-Marie Franques keine Lust mehr auf einen Fulltime-Job. Seine Patienten . Dann hatte er eine Idee: eine Praxis von Rentnern. Und der älteste Arzt ist über 100.