Stefan Schult arbeitete acht Jahre als Steuerfachangestellter, heute ist er Kinderarzt am Klinikum in Hanau. Sein Beispiel zeigt: Arzt ohne Abitur, das geht.
Gesundheitsminister Spahn treibt die Ärzteschaft mit einem Gesetz nach dem anderen vor sich her. Viele sind mehr als fraglich, kritisieren die KBV-Vertreter in Münster. Und sie warnen davor, dass andere das Zepter übernehmen.
Eine Diskreditierung der Arzt-Ausbildung bemängelte der Vorstandsvorsitzende der KV Baden-Württemberg, Dr. Norbert Metke, in der Vollversammlung der KBV. Im Video-Interview mit der „Ärzte Zeitung“ präzisiert er seine Kritik.
Nicht hinreichend aussagekräftige Atteste genügen nicht, um ein verpasste Prüfung zu entschuldigen. Die Klage einer Studentin der Zahnmedizin wurde abgewiesen.
Wie können Arbeitszeiten verlässlich und umfassend dokumentiert werden? Diese Frage treibt Arbeitgeber spätestens seit dem Grundsatzurteil des EuGh um. Digitale Lösungen versprechen auch Kleinstbetrieben sichere und einfache Antworten.
Für Fachkräfte aus dem Ausland ist Deutschland keineswegs die erste Adresse, wie eine am Mittwoch vorgestellte Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) mit Unterstützung der Bertelsmann-Stiftung zeigt.
Irgendwann sind die Kräfte erschöpft und pflegende Familienangehörige brauchen Unterstützung. Rund 200.000 Familien nehmen dabei die Hilfe osteuropäischer Betreuungskräfte in Anspruch.
Eine gemeinsame Betreuung herzinsuffizienter Patienten durch Arzt und Apotheker kann sich positiv auswirken auf deren Einnahmetreue und Lebensqualität.
Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) fordert Änderungen an der Berichtspraxis zu Behandlungsfehlern. Der Medizinische Dienst lasse Ausgewogenheit vermissen, heißt es.