Seit dem ersten Weltfrauentag vor über 100 Jahren hat sich viel bewegt für Frauen - auch in der Medizin. Welche Hürden nach wie vor vorhanden sind und was bei Schmerzen und der Kommunikation Frauen und Männer unterscheidet, erläutert Professor Bettina Pfleiderer im Podcast.
Im Gesundheitswesen sind die meisten Beschäftigten Frauen. Aber der hohe Anteil alleine sagt noch nichts darüber aus, wie gleichberechtigt die Bedingungen dort sind. Was noch fehlt und was schon geschafft ist.
Farah Demir versorgt in der Medizinischen Hochschule Hannover COVID-19-Patienten. Die 37-Jährige wird gebraucht, ist aber vom Ausländeramt nur geduldet. Jetzt wurde ihr Hilfe zugesagt.
Altenheime und Pflegedienste klagen über zu wenig Personal. Die Politik verspricht Zehntausende neue Assistenzstellen. Das Bundesgesundheitsministerium geht von einem Langstreckenlauf aus.
Die Rheinland-Pfälzer werden am 14. März an die Wahlurnen zur Landtagswahl gerufen. Eine Übersicht über die unterschiedlichen Pläne von SPD, Grünen und FDP in Sachen Gesundheitspolitik.
Das Steuerrecht sieht etliche Möglichkeiten vor, Mitarbeiter steuerfrei zu belohnen. Doch nur wirkliche Lohnzusatzleistungen sind privilegiert. Ein Steuer- und Sozialabgabensparmodell hat das BSG in die Schranken gewiesen.
Sagen MFA Nein zur Corona-Impfung, sind die Arbeitgeber an der Reihe Lösungen zu finden. Eine Kündigung ist jedenfalls der letzte Schritt. Die „Ärzte Zeitung“ zeigt, welche vorher kommen sollten.
Nach einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung ist der Abstand bei den Verdiensten zwischen Männern und Frauen in der Corona-Krise gesunken. Von Dauer ist dieser Trend aber wohl nicht.
Die Tarifverdienste legten 2020 trotz der Lohnzurückhaltung vieler Arbeitgeber wegen der Corona-Pandemie deutlich stärker zu – so auch im Gesundheitswesen.