Die meisten Kliniken schreiben derzeit (noch) schwarze Zahlen, die durchschnittlichen Renditen sind zuletzt auf 2,8 Prozent gestiegen. Doch bei Investitionen hinken viele Häuser ihrem Bedarf hinterher.
Das E-Health-Start-up Medidate übernimmt Deutschlands nach eigenen Angaben führende private Klinikgruppe für Plastische und Ästhetische Chirurgie Medical One aus München. Medidate versteht sich als Europas führender digitaler Premiumanbieter für plastisch-ästhetische Medizin.
Die Chancen, die Big Data für die Medizin bietet, werden noch zu sehr unterschätzt, warnt ein Digitalisierungsexperte. Er mahnt zu mehr Offenheit, um das Potenzial für die personalisierte Medizin ausschöpfen zu können.
In der Pflegebranche verdient eine Vollzeitkraft im Schnitt 2425 Euro brutto monatlich, eine Teilzeitkraft 1808 Euro. Das geht aus der nicht repräsentativen Umfrage 'Wie viel verdient die Pflegebranche' des Anbieters pflegejobs.
Die rund 19.000 Mitarbeiter des Gesundheitskonzerns Agaplesion beteiligen sich am Projekt 'Klimaretter ? Lebensretter' der Stiftung viamedica, das unter der Schirmherrschaft von Bundesärztekammerpräsident Professor Frank Ulrich Montgomery steht.
In zwei Monaten startet der Kongress 'Symposia 2018' für Frauen im Gesundheitswesen. Die Initiatorinnen wollen Ärztinnen helfen, ihren eigenen Weg in die berufliche Selbstständigkeit zu finden.
Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, hat im vergangenen Jahr insgesamt 96,24 Millionen Euro eingenommen ? 18,68 Millionen Euro mehr als 2016.
Das E-Health-Start-up Doctolib übernimmt von der Mediengruppe Lagardère Active die Online-Terminvereinbarungsplattform MonDocteur. Durch den Zusammenschluss entsteht nach Unternehmensangaben ein europäischer 'E-Health-Champion'. Mit insgesamt 55.
Die Mensch-Roboter-Kollaboration gilt als der große Zukunftstrend. Die Innovationskraft spiegelt sich nicht zuletzt in der Verleihung des international renommierten IERA-Award für einen Roboterassistenten wider.
Valsartan-Rezepte sollten derzeit nur als Wirkstoffverordnung ausgestellt werden. Die Apotheker wissen am ehesten, welche Hersteller Unbedenklichkeit signalisiert haben.
Im Jahr 2016 waren in Rheinland-Pfalz rund 262.400 Personen im Gesundheitswesen tätig — und somit 1,6 Prozent mehr als im Vorjahr (Deutschland: plus 2,1 Prozent). Besonders stark nahm die Zahl der Beschäftigungsverhältnisse in den Krankenhäusern zu.