Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Geburtshilfe im Krankenhaus in den kommenden beiden Jahren mit insgesamt 240 Millionen Euro stärken.
Angedockt an ein anderes Gesetz will die Koalition die Parität in die Welt der K(B)V-Vorstände bringen. Nur 17 Prozent der Toppositionen im Gesundheitswesen werden bisher von Frauen bekleidet.
Die Gründung der 39. Universitätsmedizin in Cottbus ist in diesen Zeiten eine besondere Herausforderung, sagt die Projektbeauftragte Dr. Ulrike Gutheil. Sie skizziert Zeithorizont und Kosten.
Der neue Lancet Countdown-Bericht zu Gesundheit und Klima ist erschienen. Gesundheitsminister Lauterbach sieht die Ärzte besonders verpflichtet, hat aber auch konkrete Hinweise für jeden Einzelnen.
Im Vergleich zum August hat der Krankenstand im September nochmals zugelegt. Dabei sind die Fehltage wegen einer COVID-Erkrankung seit Juli stark gesunken.
Eine Allianz von sieben Pharmaunternehmen will sich im Zuge des Weltklimagipfels in Ägypten die Emissionen in der gesamten Patientenversorgungskette zur Brust nehmen.
Bund und Länder sichern die Krankenhäuser mit acht Milliarden Euro über einen Härtefallfonds ab. Die KBV-Spitze lässt nicht locker und fordert weiter Unterstützung für die Praxen.
Veränderte Marktbedingungen zwängen Kry zum Rückzug aus Deutschland, um das Profitabilitätsziel der schwedischen Unternehmensgruppe schneller zu erreichen, sagt Lukas Hauser, General Manager Germany.
Die Verträge sind geschlossen, die Logistik steht: In öffentlichen Apotheken startet die Grippeimpfung. Laut Umfrage will jeder dritte Inhaber auch tatsächlich impfen.
16,2 Prozent werden die gesetzlichen Krankenkassen im kommenden Jahr durchschnittlich als Beitragssatz aufrufen. Der Zusatzbeitragssatz steigt damit von 1,3 auf 1,6 Prozent.
Nahrungsergänzungsmittel boomen in Deutschland. Viele Konsumenten entscheiden sich für eine Kombination, von der sie denken, möglichst breit ihren Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen abzudecken.
Ohne weitere „legislative Maßnahmen“ drohen Versorgungsengpässe mit wichtigen Medizinprodukten, die nicht rechtzeitig nach MDR rezertifiziert werden können, warnt die europäische MedTech-Branche.