„Weniger Tote waren möglich“, sagt Gesundheitsminister Lauterbach im „Spiegel“-Interview. Ein Problem sieht er in Desinformationskampagnen von „Querdenkern“.
Baden-Württembergs oberster Datenschützer sieht in der boomenden Digitalisierung Gefahren. Und er weist auch darauf hin, dass Gesundheitseinrichtungen in der Pandemie erhobene Daten wieder löschen müssen.
Mit rund 700.000 Euro unterstützt die Behring-Röntgen-Stiftung Forschungsprojekte von jungen Forschern, die sich mit Krebs- sowie Herzerkrankungen und Depressionen befassen.
Der Text-Roboter ChatGPT ist in aller Munde. Und er kann – von kleinen Einschränkungen abgesehen – Examensfragen beantworten, für die normalerweise eine jahrelange medizinische Ausbildung nötig ist.
Dass der Gesundheitsminister den Referenzzeitpunkt für staatliche Hilfen verschoben hat, hält der Abgeordnete Stephan Pilsinger für „einfach nur mies“. Seine Staatssekretärin verteidigt das Verfahren.
US-Anbieter generischen Adalimumabs scharren schon mit den Hufen. Bereits ab 2025 will AbbVie die zu erwartende Umsatz-Erosion aber durch neuere Produkte ausgleichen können.
Obgleich im Jahresverlauf die operative Gewinnprognose gesenkt werden musste, ist der börsennotierte IT-Anbieter CGM mit dem Geschäftsjahr 2022 zufrieden.
Viele Krankenhäuser können nicht mit Geld aus dem Hilfsfonds rechnen. Grund ist ein verschobener Referenzzeitpunkt. Die DKG wendet sich an das Bundesgesundheitsministerium.
Beim Verbund Klinikum Region Hannover (KRH) fehlt nach Medienberichten mehr Geld als bisher bekannt. Der Aufsichtsrat kündigt zeitnah eine „Richtungsentscheidung“ an.
Erleichterungen bei der Durchführung klinischer Studien fordert der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen. Vor allem vom Bürokratismus müsse das Gesetzeswerk befreit werden.
ÄKWL-Präsident Dr. Hans-Albert Gehle fordert gesetzliche Maßnahmen, um in MVZ und Praxisketten die Dominanz von Ökonomen einzudämmen. Die ärztliche Leitung von MVZ müsse gestärkt werden.