Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig Daten für die Wissenschaft sind – oder wären. In Karlsruhe geht es drei Tage lang darum, wie Datenschätze gehoben werden können.
Ein fehlerhafter Dämmschaumstoff beschert dem niederländischen Philips-Konzern milliardenschwere Ausgaben für Produktrückrufe und Rechtsstreitigkeiten.
Bei der Fortsetzung der „Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie“ soll der medizintechnisch gestützten Prävention mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Das fordert der Bundesverband Medizintechnologie.
Hinten raus, in Sachen Therapieerfolg, nützen partizipative Therapieentscheidungen ebenso wenig, wie sie schaden. So das Resümee des IQWiG zu einer aktuellen Studienrecherche.
Stabile Beitragseinnahmen und die Kostendämpfung der Ampel hegen das Finanzdefizit in der GKV nach zwei Quartalen ein. Doch die Kassen warten mit Blick auf 2024 dringend auf nachhaltige Finanzreformen.
Die EU-Kommission bekommt nach Protest der MedTechbranche Gegenwind von Anästhesisten. Diese warnen im Falle eines pauschalen PFAS-Verbots vor einer massiven Beeinträchtigung der Patientensicherheit.
Mit dem geplanten Gesundheitsdatennutzungsgesetz will die Bundesregierung den Zugang zu Versorgungsdaten erleichtern. Sebastian C. Semler von der Methodenplattform TMF erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, wie eine Nutzung datensicher organisierbar ist.
Der IKK e.V. fordert Empfehlungen zur GKV-Finanzierung ein. Möglich wäre, die Tabak- und Alkoholsteuer in eine „Gesundheitsabgabe“ umzuwandeln. Das können sich laut Umfrage auch viele Menschen in Deutschland vorstellen.