Gesundheitsleistungen sind in der Pandemie zurückgegangen, das könnte sich langfristig fortsetzen, vermutet der DGIM-Vorsitzende. Außerdem wird die Planung für den Facharzt für Infektiologie aktuell.
Hygienekonzepte in Kliniken, Pflege und Praxen scheinen als Schutz vor einer Corona-Ansteckung weitgehend zu wirken. Das zeigen die bei der Berufsgenossenschaft gemeldeten Verdachtsfälle auf COVID-19 als Berufskrankheit.
Aufnahmestopp und Quarantäne für die Mitarbeiter sind am Berliner Humboldt-Klinikum beendet. Die Zahl der bei Vivantes und Charité nachgewiesenen Corona-Mutationen beläuft sich auf knapp 50.
Krankenhausmitarbeiter sollten vordringlich gegen SARS-CoV-2 geimpft und mit Blick auf neue Virusvarianten häufiger getestet werden, verlangt die Berliner Krankenhausgesellschaft.
Niedergelassene Ärzte und Klinikärzte, Frauen und Männer, Alt und Jung: Im Gesundheitswesen gehen die Meinungen zur Digitalisierung weit auseinander. Das zeigt eine Umfrage unter Mitgliedern des Hartmannbundes.
Viele Patienten, die schwer an COVID-19 erkrankt waren, kämpfen noch lange mit den Folgen: physischen und psychischen. Eine Reha könnte ihnen die Rückkehr ins alte Leben erleichtern.
Der Bund lässt drei Milliarden Euro springen, um die Digitalisierung voranzubringen. Einen Teil müssen Länder oder Kliniken selbst tragen. Die KfW greift Häusern dabei unter die Arme.
Bei Patienten mit überstandener COVID-19-Erkrankung kommt es vor, dass der frühere Gesundheitszustand nicht rasch zurückkehrt. Ihnen kann eine Reha helfen, doch oftmals denken Betroffene und ihre Ärzte nicht daran.