Die Barmer in Baden-Württemberg fordert angesichts der Corona-Pandemie Konsequenzen für die Gesundheitspolitik. Ein „Weiter so“ könne es nicht geben, betont Landesgeschäftsführer Plötze.
Das Virtuelle Krankenhaus, das in Nordrhein-Westfalen im März 2020 an den Start gegangen ist, ist gut angelaufen. Ziel ist, Fachexpertise per Telemedizin überall gleichermaßen verfügbar zu machen.
In Brandenburg soll eine Corona-Clearingstelle entstehen, die in medizinisch begründbaren Einzelfällen die Impfpriorität prüft – und diese dadurch nach oben rücken können.
Um 8,8 Milliarden Euro hat sich zwar die Erlössituation der Kliniken durch die Pandemie verschlechtert. Doch neun Milliarden Euro erhielten sie als Kompensationszahlungen, heißt es in einem Gutachten für das BMG.
Gut 95 Prozent der Ärzte beim Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz wollen sich gegen das Coronavirus impfen lassen – allerdings mit klarer Präferenz für einen Impfstoff.
Werden Patienten bei einem Schlaganfall mit einem STEMO – einem speziell ausgestatteten Rettungsfahrzeug – versorgt, haben sie eine bessere Prognose. Das zeigen neue Daten der Charité.
Klimaschutzziele beinhalten immer auch Gesundheitsziele: Das Bündnis Junge Ärzte ruft Akteure im Gesundheitswesen auf, dringend Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu ergreifen.
In Deutschland gibt es drei neue Comprehensive Cancer Center. Diese Onkologischen Spitzenzentren sollen Betroffenen in der jeweiligen Region die bestmögliche Krebsversorgung gewährleisten – und der translationalen Forschung Auftrieb geben.