Fast drei Tage lang war der Südosten Berlins ohne Strom – trotzdem ging die ambulante Versorgung geräuschlos weiter. Wie können sich Praxen auf solche Blackouts vorbereiten? Zwei KVen geben Tipps.
Der Verzug beim Krankenhausreformanpassungsgesetz löst unterschiedliche Reaktionen in der Branche aus: Die einen warnen vor Aufweichung des Klinikumbaus – andere sprechen von einem „fatalen Signal“.
Ohne eine Leistungsgruppe „Spezielle Schmerzmedizin“ sehen Schmerzmediziner viele stationäre Behandlungsangebote vor dem Aus. Verbände warnen, jetzt würden in den Krankenhäusern die Weichen gestellt.
Im Europäischen Wirtschaftsraum ist ein Anstieg der gemeldeten Krankenhausinfektionen mit Candida auris zu verzeichnen. Fachärzte ordnen die Situation in Deutschland ein und diskutieren, was für Kliniken nun wichtig ist.
Eine stationäre Aufnahme hat nach medizinischen Erfordernissen zu erfolgen. Aber nicht deshalb, weil der G-BA eine Methode noch nicht zur ambulantern Versorgung zugelassen hat.
Sollte der Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der ärztlichen Weiterbildung gelehrt werden? Ja, aber nicht als fester Bestandteil des Curriculums, meint Notfallmediziner Moritz Völker. Im Interview mit der Ärzte Zeitung zeigt er Alternativen auf.
Wie lässt sich die Versorgungsqualität steigern? Hierfür liefert das Wissenschaftliche Institut der AOK mit seinen Datenanalysen seit Jahren wichtige Impulse. WIdO-Geschäftsführer Jürgen Klauber zieht Bilanz.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Eine Beatmung in der Klinik-Abteilung „Pneumologische Intensivstation“ war der Krankenkasse nicht Intensivstation genug. Sie weigerte sich, die abgerechnete Fallpauschale zu erstatten. Zu Unrecht, sagt das Bundessozialgericht.