Wie können geriatrische Patienten besser durch die Versorgung gesteuert werden? Das Gesundheitsministerium im Freistaat und der Geriatrieverband haben gemeinsam ein Konzept erarbeitet.
In Nordrhein-Westfalen ist im vergangenen Jahr die Zahl der Behandlungen in stationären Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen mit mehr als 100 Betten um 0,7 Prozent auf 209.494 gestiegen.
An der Medizinischen Hochschule Hannover können bis zu 30 Prozent der Betten nicht belegt werden, weil Intensivpfleger fehlen. Jetzt soll ein Ministerium helfen.
In Schleswig-Holstein leben rund 60.000 Menschen mit Demenzerkrankungen. Rund Zweidrittel von ihnen sind Frauen. Damit ist ihre Zahl seit 2003 um rund 24.000 gestiegen.
Eine Krankenschwester ist allein mit einem Patienten und wird bedroht. Sie zieht an einer Schnur - und schon kommen Kollegen zur Hilfe: Ein Echtzeit-Lokalisierungssystem mit Alarmfunktion ist im Saarland im Einsatz. Ein Besuch vor Ort.
Wie oft bekommen Bewohner deutscher Altenheime beruhigende Medikamente - und wie gefährlich ist das für die Betroffenen? Diesen Fragen widmet sich aktuell eine Studie aus dem Institut für Rechtsmedizin der LMU München. Anscheinend liegt manches im Argen.
Eine Bedarfsanalyse, die Auskunft darüber gibt, in welchen Regionen sich Investitionen in Pflegeimmobilien lohnen könnten, hat jetzt zum 3. Mal das Beratungsunternehmen Wüest Partner aufgestellt.
Pflegepersonalstärkungsgesetz (PsSG) und Pflegepersonaluntergrenzen werden Auswirkungen auf den Betrieb der Krankenhäuser haben. Darum geht es bei einem Expertenforum in Berlin am 23. Oktober in Berlin.