Das Projekt „Health Care BY Your Side“ will das Leben aller in Medizin und Pflege durch digitale Anwendungen erleichtern. Geplant sind Fortbildungsprogramme und Kommunikationskampagnen.
Claudia Moll fordert eine Reformierung des Arztvorbehalts, um pflegerische Kompetenzen zu stärken. Denn Pflegekräfte täten heute schon in der Praxis viel mehr, als sie eigentlich dürften.
Neben der Verknüpfung der beiden Vermittlungsstellen will die KV Bayerns in einem Pilotprojekt nächstes Jahr zudem die telemedizinische Beratung von DocOnLine auf Pflegeheime im Freistaat ausweiten.
Der Deutsche Evangelische Krankenhausverband plädiert für die Einführung der PPR 2.0 erst zum 1. Juli 2024. Bis dahin stünde die notwendige IT-Unterstützung zur Verfügung, so sein Argument.
Kita, Schule, Betrieb: Knapp 600 Millionen Euro haben die gesetzlichen Kassen im vergangenen Jahr für Angebote zur Gesundheitsförderung in Lebenswelten und für einzelne Versicherte bereitgestellt.
Bei der Erstellung von Hitzeschutzplänen können Krankenhäuser und stationäre Pflegeeinrichtungen in NRW jetzt auf Arbeitshilfen zurückgreifen, die Informationen und konkrete Maßnahmen umfassen.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste fordert Bayerns Bezirke auf, Rechnungen der Pflegeeinrichtungen „nicht weiter zu verschleppen“. Es dürfe erst gezahlt werden, wenn der Anspruch auf Sozialhilfe geklärt ist, halten diese gegen.
Im einem Interview spricht der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag Mützenich mit Blick auf private Pflegeanbieter von „schwarzen Schafen“. Verbandsvertreter reagieren empört – und haben einen Rat für den Politiker parat.
Zeit ist ein kritischer Faktor in der ambulanten Pflege, sagt die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Moll – sie macht zwölf Vorschläge, wie und wo sich der Dauerdruck reduzieren ließe.