Am Donnerstag findet der erste Aktionstag der Patientensicherheit statt. Im Fokus: 'Hygiene und Vermeidung von Infektionen in Gesundheitseinrichtungen'. Den Erfolg solcher Aktionen belegt eine aktuelle Studie.
Für die beste aus dem deutschsprachigen Raum vorgelegte Arbeit in deutscher oder englischer Sprache auf dem Gebiet der Primär- und Sekundärprävention innerer Erkrankungen verleiht die Deutsche Stiftung Innere Medizin gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) auch im Jahr 2016 wied
UN-Organisationen melden große Erfolge im Kampf gegen Malaria. Trotzdem bedrohe die tückische Krankheit weiter Milliarden Menschen rund um den Globus, warnen Experten.
Die Impfsaison für Influenza hat jetzt begonnen. RKI und PEI rufen Ärzte dazu auf, für den Grippeschutz ihrer Patienten zu sorgen. Die neuen Impfstoffe unterscheiden sich im Vergleich zu 2014 in zwei der drei Komponenten.
Die WHO fordert für Risikogruppen eine Influenza-Impfquote von mindestens 75 Prozent. Davon ist Deutschland weit entfernt, hat eine neue Studie des Robert Koch-Instituts(RKI)zu Influenza-Impfquoten, Wissen und Einstellung bei Risikogruppen ergeben.
Der Göttinger Kinderkardiologe Dr. Martin Hulpke-Wette setzt auf schnellen Infoaustausch zwischen ihm und den Patienten. Auch mitbehandelnde Kollegen in Praxis und Klinik können zugreifen. Basis ist eine gesicherte Online-Plattform.
Satzungsleistungen werden von Kassen eingesetzt, um sich im Wettbewerb zu positionieren. Ein Beispiel sind Stuhltests zur Krebsfrüherkennung. Abgerechnet wird nach GOÄ.
Der Flüchtlingszustrom hält unvermindert an. Die medizinische Versorgung wird von vielen Ärzten getragen, die sich ehrenamtlich engagieren. Die Defizite bei der Vorbeugung von Infektionen sind noch kein Risiko für die Allgemeinbevölkerung.
Es gibt in Europa weniger Demenzkranke als noch vor zehn oder 20 Jahren vorausgesagt. Warum das so ist, haben britische Forscher jetzt untersucht - mit überraschenden Erkenntnissen.
Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 8000 Teenager schwanger, oft ungewollt und unerwartet. Diese Zahl ist in den letzten Jahren kontinuierlich rückläufig und im internationalen Vergleich sehr niedrig.
Wer raucht, schadet damit nicht nur der Lunge, sondern auch den Zähnen - das legt eine Potsdamer Langzeitstudie nahe. Die gute Nachricht: Bei Verzicht sinkt das Risiko schnell.