n bei der Verbreitung des Coronavirus analysiert. Ergebnis: Die Pandemie hat sich von wohlhabenderen Gegenden in Süddeutschland in ländlichere sowie ärmere Regionen ausgebreitet.
Seit dem 15. März gilt in Deutschland die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Eine Umfrage der Ärzte Zeitung zeigt: Die Quote ist insgesamt hoch, auch wenn noch nicht aus allen Bundesländern Zahlen vorliegen.
Poliomyelitis, Masern, COVID-19: Medizinische Fachgesellschaften haben ihre Empfehlungen zur Versorgung von Flüchtlingen im Kindes- und Jugendalter aktualisiert.
Hoher Krankenstand beim Klinikpersonal und volle Normalstationen: Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister und Krankenhäuser machen sich Sorgen um steigende SARS-CoV-2-Infektionszahlen nach Ostern.
Corona-Teil-Impfpflicht für Beschäftigte in Heimen, Kliniken und Praxen, aber keine allgemeine Pflicht zum Impfen: Pflegeanbieter machen einen krassen Widerspruch in der Pandemiepolitik aus.
Die Corona-Pandemie wird uns noch lange begleiten. Daher arbeiten Forscher an der Entwicklung besserer Impfstoffe. Sie sollen auch vor kommenden Varianten schützen.
Die deutsche Ärztin Dr. Andrea Ammon bleibt an der Spitze der EU-Behörde zur Prävention von Infektionskrankheiten. Ihr Mandat als Direktorin wurde bis Mitte 2024 verlängert.
In Bayern gelten künftig neue Isolations- und Quarantäneregeln. Freitesten ist für die Allgemeinbevölkerung nicht mehr nötig – für Angehörige von Gesundheitsberufen allerdings schon.
Ein Sachverständigenausschuss soll Anti-Corona-Maßnahmen wie die Maskenpflicht auf deren Wirkung hin überprüfen. Die KBV hält den Faktencheck für nötig – auch, um düsteren Prophezeiungen zu begegnen.
Ukrainische Ärzte und Pflegekräfte sollen schnell in Deutschland arbeiten können. Bund und Länder brauchen eine weitere Runde zur Abstimmung neuer Isolationsregelungen.
Erfolg in den USA: Mit dem Niedrigdosis-CT-Screening wird nicht-kleinzelliger Lungenkrebs bei langjährigen Rauchern immer häufiger in frühem und immer seltener in fortgeschrittenem Stadium entdeckt.
Die Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen sind erleichtert, dass das Bundesgesundheitsministerium die Pläne zur freiwilligen Isolation bei einer Corona-Infektion aufgegeben hat.
Knapp 30.000 Menschen aus Gesundheitseinrichtungen wurden in Bayern bisher gemeldet, die keinen Corona-Immunitätsnachweis vorlegen können. Hohe Bußgelder werden ihnen nicht drohen.