Wird eine verbesserte Steuerung der Patienten außerhalb der Praxisöffnungszeiten gelingen, wenn die Telefonnummern 116 117 und der Notruf 112 miteinander verknüpft werden? Machen Sie mit bei der Frage der Woche!
Für die Hausärzte bleiben Aspekte rund um die Telematikinfrastruktur im Referentenentwurf zum Digitalagentur-Gesetz (GDAG) noch insuffizient adressiert. Die Gesundheits-IT befürchtet nicht nur hohe regulatorische Vorgaben.
Alkohol senkt die Chancen beim Dating, Küssen ist unhygienisch: Der aktuelle Report der Partnervermittlung Elite Partner beschäftigt sich auch mit gesundheitlichen Aspekten der Liebe.
Mit Blick auf die gematik der Zukunft fordert die KZBV: Der Fokus der Digitalagentur müsse auf der Steuerung des TI-Betriebs und dem stabilen, funktionalen Bereitstellen der Basistechnologien liegen.
Doppelstrukturen in Zeiten von Personalengpässen: Die Pläne von Bundesgesundheitsminister Lauterbach für eine Notfallreform stoßen bei Hartmannbund, MEDI und Zi auf Skepsis und Widerspruch.
Die Unionfraktion im Bundestag verlangt von der Regierung mehr Anstrengungen, um die Diagnostik von Seltenen Erkrankungen und die Versorgung betroffener Patienten zu verbessern. Ihr Forderungskatalog umfasst 20 Punkte.
Ärzte, die sich stark im Bereitschaftsdienst engagieren und dafür aber ihre Praxis vernachlässigen, können ihre Zulassung verlieren. Das zeigt das Urteil des Sozialgerichts München im Fall eines Hausarztes.
Sechs Jahre nach EU-Zulassung wird das mRNA-Therapeutikum Patisiran im EBM eigens berücksichtigt. Der G-BA berichtet unterdessen jedoch von wirksameren Therapiealternativen.
Die Ampelkoalition nimmt einen neuen Anlauf für die Reform der Notfallversorgung. Der Gesetzentwurf zeigt: Die Vertragsärzte müssen sich auf erhebliche Veränderungen in der Organisation der Notdienste einstellen.
Einen klaren gesetzlichen Rahmen für gesundheitlichen Hitzeschutz auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene hat am Mittwoch ein Bündnis von Organisationen im Gesundheitswesen gefordert.
Außer in der Pandemie hat jeder Einzelne noch nie so wenig gearbeitet wie im ersten Quartal 2024. Die Vollzeitbeschäftigung ist erstmals seit Corona gesunken, die Teilzeitquote liegt bei rund 40 Prozent.
In Europa steigen die Temperaturen stärker als in anderen Gegenden der Welt. Ärzte- und Pflegeverbände wollen ihre Beiträge zum Hitzeschutz leisten, fordern aber Hilfe der Politik ein.
Nachträgliche Manipulationen an einer elektronischen Patientenakte durch eine Praxismitarbeiterin rechtfertigen in der Regel eine fristlose Kündigung. Das hat ein Landesarbeitsgericht entschieden.
Der Pädiater Dr. Stefan Schmidt-Troschke nutzt die Sitzung des Bundestags-Petitionsausschusses mit seiner Eingabe die Gunst der Stunde. Er wirbt vehement dafür, Homöopathie als GKV-Satzungsleistung beizubehalten.
Die Gründung einer Kapitalgesellschaft ist in acht Werktagen möglich. Das schreibt die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU-Fraktion. Möglich macht das ein notarielles Online-Verfahren.
Dass der Klinik-Atlas des Bundes noch mit Kinderkrankheiten zu kämpfen hat, dürfte auch zwei Wochen nach Start nicht wundern. Chirurgen bekunden unterdessen die Bereitschaft, „das Verzeichnis auf solide Füße zu stellen“.
Barrieren in der ambulanten Versorgung lassen sich laut Sozialminister Hubertus Heil (SPD) leicht abbauen. Am Montag zeichnete er drei barrierefreie Projekte mit dem Bundesteilhabepreis 2023 aus.
Witzige, wohlwollende Bemerkungen können die Arbeit von Medizinischen Fachangestellten deutlich verbessern, offenbart eine Umfrage. Ironie und schwarzer Humor schneiden aber nicht automatisch schlechter ab.