Der Konsumgüter-, Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson verkauft sein Geschäft mit Blutuntersuchungen. Das US-Unternehmen hat das 4,15 Milliarden Dollar (3,0 Milliarden Euro) schwere Angebot des Finanzinvestors Carlyle angenommen.
Der Ausschuss für Sozial- und Familienpolitik des brasilianischen Parlaments hat am Montag dieser Woche einen Gesetzentwurf gebilligt, der die zollfreie Einfuhr von Laborausrüstungen und Reagenzien für die wissenschaftliche Forschung ermöglicht.
Der Gießener Naturmedizin-Anbieter Pascoe ist nach eigenen Angaben beim bundesweiten Unternehmenswettbewerb 'Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014' des Great Place to Work Instituts erneut als einer der 100 besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden.
Nach negativem Votum in Europa hat sich nun auch ein Expertenkomitee der US-Arzneimittelagentur FDA gegen die Zulassung des Wirkstoffs Serelaxin (Novartis) zur Behandlung akuter Herzinsuffizienz ausgesprochen.
Der Pharmahersteller Almirall Hermal hat die Herstellungskapazitäten an seinem Standort Hamburg verdoppelt. Für 4,8 Millionen Euro wurde ein Neubau mit Labors und Fertigungsanlagen errichtet und jetzt offiziell in Betrieb genommen.
Sanofi hat die neue Position des Chief Patient Officers mit der amerikanischen Kinderärztin Dr. Anne Beal besetzt. Damit ist Sanofi nach eigenen Angaben das erste Unternehmen unter den weltweiten Top Ten der Pharmabranche, das Patientenbelange im Management berücksichtigt.
Merck Serono, Pfizer und das Broad Institute im US-amerikanischen Cambridge wollen gemeinsam neue Therapien gegen die Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes sowie gegen Lupusnephritis entwickeln.
Das Pharma- und Chemieunternehmen Merck KGaA will mehr Bewegung in den Handel seiner Aktie bringen: Der diesjährigen Hauptversammlung am 9. Mai solle ein Aktiensplit im Verhältnis 2:1 vorgeschlagen werden, teilte das Unternehmen kürzlich mit.
Rund 100 Millionen Euro nimmt der Bayer-Konzern in die Hand, um die Kapazitäten seiner Pharmafertigung im Reich der Mitte zu erhöhen. Man bereite sich auf wachsende Nachfrage nach Bayer-Arzneimitteln in der Volksrepublik vor, heißt es.